Liebe Studierende!
Herzlich willkommen im Grundkurs Literatur- und Mediendidaktik!
Ich freue mich auf die Zusammenarbeit!
Dr. Mirjam Dick
- Trainer/in: Mirjam Dick
Liebe Studierende!
Herzlich willkommen im Grundkurs Literatur- und Mediendidaktik!
Ich freue mich auf die Zusammenarbeit!
Dr. Mirjam Dick
Dieses Seminar vermittelt und vertieft zentrale Grundlagen des Schriftspracherwerbs und stellt eine Zusammenschau der Theorie und Praxis dieses Faches dar: Nachdem Sie einen Überblick über die linguistischen Grundlagen bekommen haben, lernen Sie allgemeine und spezifische Lernvoraussetzungen für einen erfolgreichen Schriftspracherwerb kennen. Darüber hinaus erhalten Sie Einblicke in die Leseerwerbsforschung und erfahren, wie Wort-, Satz- und Textverständnis funktioniert. Auch die Rechtschreiberwerbsforschung wird thematisiert. Auf dieser Grundlage erfahren Sie, wie Sie Kinder entwicklungsorientiert begleiten können, indem Sie jeweils verschiedene Diagnoseverfahren und geeignete Fördermöglichkeiten gezielt anwenden. Vor diesem Hintergrund wird anschließend LRS diskutiert. In Ergänzung dazu werden Sie unterschiedliche methodisch-didaktische Verfahren im Vergleich kennenlernen. Zudem können Sie sich auf freiwilliger Basis in asynchronen Phasen die Themenbereiche Handschreiben und Mehrsprachigkeit erarbeiten, die Teil der mündlichen Staatsexamensprüfung sein können.
umfasst praktische Übungen zur Persönlichkeitsentwicklung. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten die Bereitschaft mitbringen, die Modelle und Methoden auf sich selbst anzuwenden.
Die theoretischen und methodischen Grundlagen bilden die Arbeiten von Friedemann Schulz von Thun, Paul Watzlawick, Carl Rogers, Ruth Cohn und Jon Kabat-Zinn.Dieses Seminar vermittelt und vertieft zentrale Grundlagen des Schriftspracherwerbs und stellt eine Zusammenschau der Theorie und Praxis dieses Faches dar: Nachdem Sie einen Überblick über die linguistischen Grundlagen bekommen haben, lernen Sie allgemeine und spezifische Lernvoraussetzungen für einen erfolgreichen Schriftspracherwerb kennen. Darüber hinaus erhalten Sie Einblicke in den Bereich der Psycholinguistik und erfahren wie Wort-, Satz- und Textverständnis funktioniert. Auf dieser Grundlage erfahren Sie, wie Sie Kinder entwicklungsorientiert begleiten können, indem Sie verschiedene Diagnoseverfahren und geeignete Fördermöglichkeiten gezielt anwenden.
Die Schlafmedizin hat sich in den letzten Jahrzehnten als wichtige Disziplin zur Therapie von Schlaf- und Atemstörungen etabliert, welche ganz wesentlichen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden von Patienten haben. Sie stellt aufgrund ihrer Komplexität jedoch eine Herausforderung dar und erfordert die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Zahnärzten, Kieferorthopäden und Schlafmedizinern anderer medizinischer Fachrichtungen. Das erforderliche Wissen hierzu fehlt jedoch meist und erschwert eine effektive interdisziplinäre und effektive Therapie. Zahnmedizinische Leistungen sind bei der Früherkennung, Verdachtsdiagnose und Therapie schlafbezogener Atmungsregulationsstörungen jedoch oftmals wesentlich. Hierzu benötigt der Zahnmediziner Basiswissen zur Schlafmedizin: zur Physiologie des Schlafes und der Atmung, zu den abgestuften diagnostischen Verfahren und der Ätiologie der verschiedenen Krankheitsbilder, die im Zusammenhang mit Störungen des Schlafes auftreten. Erst dieses Grundwissen ermöglicht dem Zahnarzt einen fachkompetenten interdisziplinären Dialog mit den ebenfalls schlafmedizinisch tätigen ärztlichen Kollegen und die Integration in ein fachübergreifendes therapeutisches Netzwerk. Darüber hinaus sind Kenntnisse über die Möglichkeiten der Zahnheilkunde im Rahmen der Schlafmedizin für allgemeinärztliche Kollegen von hohem Interesse, da dies erst eine umfassende differentialtherapeutische und interdisziplinäre Herangehensweise ermöglicht. Patienten mit schlafbezogenen Atmungsstörungen bedürfen in der Regel einer lebensbegleitenden interdisziplinären Betreuung. Die Einbeziehung der zahnärztlichen und kieferorthopädischen Leistungen in das jeweilige Behandlungskonzept erfolgt indikationsbezogen. Das erfordert spezifisches Wissen zur schlaf- und zahnmedizinischen Diagnostik sowie zur Wertigkeit und zur Anwendung von intraoralen Apparaturen. Darüber hinaus benötigen das Erkennen von Therapie-Voraussetzungen und die Indikationsstellung, die Beurteilung der Behandlungs-Effektivität und -Effizienz ebenso besondere Fachkenntnisse wie die Einschätzung möglicher Nebenwirkungen und das Thema Patienten-Compliance.
Trotz der zunehmenden Bedeutung der zahnärztlichen Schlaftherapie findet dieses Thema bislang aufgrund seiner Komplexität nur wenig Berücksichtigung in den Präsenzveranstaltungen und Curricula während des Studiums der Zahnheilkunde bzw. Medizin oder den zugehörigen Fach(zahn)arztausbildungen. Mithilfe des geplanten interaktiven und interdisziplinären Online-Kurses unter konzeptioneller Beteiligung erfahrener Zahnmediziner/Kieferorthopäden sowie eines ausgewiesenen Experten im Bereich der Schlafmedizin als Projektleiter soll diese prüfungsrelevante Lücke im Lehrangebot geschlossen werden und den Studenten das Thema sowie dessen Relevanz didaktisch aufbereitet näher gebracht werden. Hierzu soll zunächst in einem ersten Modul eine Einführung in das Thema Schlaf und Atmung und dessen Zusammenhang mit der Zahnmedizin erfolgen. In einem zweiten Modul werden logisch gegliedert die verschiedenen schlafbezogenen Atemstörungen und ihr klinisches erscheinungsbild didaktisch aufbereitet, um den Lernenden eine erfolgreiche Diagnose der vorliegenden Störung zu ermöglichen, deren Vorgehen anhand der hierzu etablierten Apparate und Techniken im Modul 3 besprochen wird. In einem weiteren vierten Modul werden schließlich anschaulich die derzeit verfügbaren konservativen Therapiemöglichkeiten bei Schlafstörungen dargestellt sowie deren entsprechende Indikation unter Berücksichtigung differentialtherapeutischer Überlegungen, welche für die erfolgreiche Durchführung einer zahnärztlichen Schlaftherapie essentiell sind. Modul fünf geht daraufhin speziell auf die konservative Therapie von Schlafstörungen mittels zahnärztlicher Protrusionsschienentherapie als vorrangige Möglichkeit einer zahnärztlichen Intervention ein und stellt die verschiedenen Möglichkeiten und Systeme entsprechend ihrer Vorteile und Nachteile sowie klinischen Einsetzbarkeit und Effektivität unter Berücksichtigung aktueller Leitlinien und wissenschaftlicher Evidenz vor. In den darauf folgenden Modulen sechs und sieben wird unter Nutzung von Videoclips anschaulich das klinische und zahntechnische Vorgehen bei der zahnärztlichen Protrusionsschienentherapie am Beispiel eines klinisch etablierten gängigen Systems Schritt für Schritt didaktisch übersichtlich demonstriert und illustriert, sodass dem Lernenden eine direkte praktische Umsetzung der im Rahmen des Kurses erworbenen Kenntnisse zur zahnärztlichen Schlaftherapie ermöglicht wird. Das abschließende Modul acht behandelt schließlich den Themenkomplex der chirurgischen Therapie bei Schaf- und Atmungsstörungen, die als wichtige differentialtherapeutische Alternative bei entsprechender Indikationsstellung notwendig werden kann. In diesem Modul werden entsprechend die Voraussetzungen/Indikationen, Vor- und Nachteile sowie das Vorgehen näher beleuchtet und in Relation zu konservativen Therapieoptionen diskutiert.
Die Praxis des Reisens ist eine Konstante menschlicher Bewegung im Raum. Die Idee, sich dabei auch temporär in die Vergangenheit versetzen zu können, spielt dabei eine zunehmend große Rolle und kulminiert im gegenwärtigen Phänomen des Geschichtstourismus. Das Seminar beschäftigt sich mit der grundsätzlichen Frage, wie Geschichte und Tourismus miteinander verwoben sind. Es befragt die historischen Wurzeln des modernen Geschichtstourismus und analysiert Formen und Praktiken von Reisen zu historischen Orten: von der klassischen Bildungsreise bis zum Dark Tourism, von der Grand Tour bis zum Ruin Porn. Wie wird in diesen Formaten Geschichte vermittelt und Vorstellungen von Authentizität verhandelt und hergestellt? Dabei sind wir immer wieder mit den Kernfragen befasst, ob bei diesen Reisen historisches Erkenntnis(-interesse) und Erlebnis(-charakter) Motivationsanlässe sind; ob bei diesen Reiseformen Wissen entsteht oder ob sie schlicht das (Neben-)Produkt einer konsequenten Kommerzialisierung der Tourismusindustrie darstellen. Das Seminar ist mit mindestens einer (idealerweise mehreren) ganztägigen Exkursion(en) verknüpft.
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende des Lehramts, die das Staatsexamen in Fachdidaktik Englisch ablegen werden. Hierfür werden die fachdidaktischen Kenntnisse bezüglich der vier im Staatsexamen gestellten Themenbereiche weiter vertieft: Sprachlerntheorien und individuelle Voraussetzungen des Spracherwerbs, Theorie und Methodik des kommunikativen Englischunterrichts, Theorien und Ziele des interkulturellen Lernens und deren Umsetzung im Unterricht, Ziele und Verfahren der Textarbeit im Hinblick auf interkulturelle, literarische und sprachliche Bildungsziele. Für die jeweiligen Aufgabenbereiche werden zudem verschiedene Staatsexamensaufgaben bearbeitet und gemeinsam besprochen. Für alle Studierende des nicht vertieften Lehramts (GS, RS, MS) ist regelmäßige Teilnahme sowie eine Präsentation für den Erhalt von Leistungspunkten Pflicht. Bei Interesse (und falls noch freie Kapazitäten vorhanden sind), können auch Studierende für Lehramt vertieft diesen Kurs zur Vorbereitung auf das Staatsexamen nutzen. Eine Anrechnung von Leistungspunkten (Voraussetzungen s.o.) für den Freien Bereich ist möglich.
Dieser Kurs richtet sich an Studierende aller Schularten mit Unterrichtsfach Englisch. Der Kurs vermittelt grundlegende Kenntnisse zu den Hintergründen von und dem gezielten Umgang mit Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten in Fremdsprachen allgemein und im Englischen im Speziellen. Es werden basale Konzepte des Schriftspracherwerbs dargestellt und gemeinsam Methoden zur Förderung der Lese- und Rechtschreibkompetenzen im Englischunterricht erarbeitet. Ziel ist es, die Studierenden zu befähigen – nach dem erfolgreichen Abschluss dieses Kurses – als Coaches für leserechtschreib-schwache Englischlerner an Schulen eingesetzt werden zu können. Das Zertifikat „LRS Coach in Fremdsprachen” wird nach erfolgreicher Praxisphase (Durchführung von Coachings an Schulen) ausgestellt. Der Leistungsnachweis besteht aus regelmäßiger, aktiver Teilnahme sowie einem Portfolio.
Das Sterben ist heute in vielfache organisationale Zusammenhänge eingebunden. Dies gilt umso mehr für alle Themen im Vorfeld und im Nachgang des Sterbens. In diesem Seminar stehen zivilgesellschaftliche Akteure und Institutionen im perimortalen Raum sowie vielfältige ethische Fragen, mit denen sie sich beschäftigen müssen, im Fokus. Diesen nähern wir uns mit einer methodischen Vielfalt:
1. Ethische Grundlegung und Identifikation ethischer Fragen: Um interessante Antworten im Zusammenhang mit den zivilgesellschaftlichen Akteuren und Institutionen zu bekommen, gilt es zunächst die richtigen Fragen zu identifizieren. Diesen nähern wir uns durch die Lektüre und Diskussion der philosophisch-ethischen Texte von Michael Quante. Da diese durchaus anspruchsvoll sind, eignet sich die Erarbeitung in einer Referatsgruppe aus mindestens 2 Personen. Die Inhalte müssen nicht vollständig im Referat wiedergegeben werden, sollten aber unbedingt für alle verständlich vorgetragen werden.
2. Textarbeit: In klassischer Textarbeit widmen wir uns Texten, die für unser Thema relevant sind. Diese stehen im engen Zusammenhang mit den Diskussionsteilen und praktischen Teilen des Seminars, und dienen als Vorarbeit und wissenschaftliche Vergewisserung gleichermaßen.
3. Falldiskussionen: Bei ethischen Problemen gibt es fast immer mehrere Sichtweisen und Positionen. Wir widmen uns ausgewählten ethischen Problemstellungen aus dem perimortalen Raum und diskutieren diese anhand unterschiedlicher Sichtweisen. Diese Art des Referats eignet sich besonders für Leute, die in diesem Seminar ihr Portfolio als Leistungsnachweis erbringen möchten, da theoretische und praktische Aspekte beleuchtet werden können.
4. Bericht aus der Praxis: Theorie und Praxis fließen in den perimortalen Wissenschaften ineinander. In den methodisch praktischen Teilen besucht ein/e Studierende eine/en zivilgesellschaftlichen Akteur*in oder eine/en Vertreter*in einer Institution im perimortalen Raum und führt ein Interview. Die Ergebnisse werden in der Seminarsitzung der Gruppe vorgestellt. Diese Art des Referats eignet sich besonders für Leute, die in diesem Seminar ihr Portfolio als Leistungsnachweis erbringen möchten, da theoretische und praktische Aspekte beleuchtet werden können.
Damit die Diskussionen lebhaft und für alle gewinnbringend sind, ist es erforderlich, dass in einigen Seminarsitzungen kurze Texte oder Textabschnitte von allen Seminarteilnehmer*innen gelesen werden. Um welche Texte es sich handelt, wird in der Terminübersicht deutlich.
Der agentielle Realismus der Quantenphysiker:in und feministischen Wissenschaftsforscher:in Karen Barad hat sich in den letzten zwei Dekaden als einflussreiche Theorie nicht nur im Feld des New Materialism etabliert. Das Seminar setzt sich mit dieser Theorie und den Arbeiten Barads auseinander und diskutiert, inwiefern sich das agentiell-realistische Programm Barads für medienwissenschaftliche Analysen eignen kann. Diese theoretische Arbeit kann im Seminar durch die exemplarische Anwendung der Theorie auf selbstgewählte Sujets aus medienwissenschaftlicher und medienkünstlerischer Forschung erweitert werden. Neben der Vermittlung von Kenntnissen zum agentiellen Realismus dient die Veranstaltung dem Erwerb von Kompetenzen in der Lektüre und Analyse von Fachtexten und in der Aufbereitung und Diskussion der diesbezüglichen Inhalte und Argumente.
Um die Funktionsweise und Lebensdauer der staatssozialistischen Systeme zu erklären, sind nicht nur repressive Elemente ihrer Herrschaftssicherung, sondern auch deren Strategien zur Herrschaftslegitimation und Loyalitätsanreize in den Blick zu nehmen. Einstigen Konsumprodukten, wie dem Trabi, Zastava u.v.m. kommen auch in der nostalgischen Erinnerung der betroffenen Gesellschaften an die kommunistische Periode enormer Kultstatus zu. Dies kann als ein Indiz dafür gesehen werden, dass Konsum(-kultur) auch im Kontext von Plan- und Mangelwirtschaft eine größere Bedeutung zukommt, als zunächst angenommen
Die Realsozialismusforschung hat ferner die Notwendigkeit eines Herrschaftsverständnisses aufgezeigt, das Herrschende und Beherrschte nicht einander gegenüberstellt, sondern in ihrer gegenseitigen Abhängigkeit zeigt. Diese Übung stellt zunächst verschiedene Konzepte und Theorien von Herrschaft und Herrschaftspraxis vor. Die Studenten werden dann an die Bedeutung und Rolle von Konsum(-kultur) für die realsozialistische Herrschaftspraxis im südöstlichen Europa herangeführt. Anhang der Lektüre neuerer Forschungsarbeiten der realsozialistischen (Konsum)forschung Ost- und Südosteuropas wird ein Überblick über den Forschungsstand erarbeitet
Um die Funktionsweise und Lebensdauer der staatssozialistischen Systeme zu erklären, sind nicht nur repressive Elemente ihrer Herrschaftssicherung, sondern auch deren Strategien zur Herrschaftslegitimation und Loyalitätsanreize in den Blick zu nehmen. Einstigen Konsumprodukten, wie dem Trabi, Zastava u.v.m. kommen auch in der nostalgischen Erinnerung der betroffenen Gesellschaften an die kommunistische Periode enormer Kultstatus zu. Dies kann als ein Indiz dafür gesehen werden, dass Konsum(-kultur) auch im Kontext von Plan- und Mangelwirtschaft eine größere Bedeutung zukommt, als zunächst angenommen
Mal schnell über die Brennerautobahn nach Südtirol zum Wandern oder mit
der Seilbahn auf die Zugspitze – für moderne Menschen sind die Alpen
eine gut erschlossene Landschaft. Sie sind überwiegend Sehnsuchtsort,
Naturidylle, Arbeitsplatz und Freizeitangebot. Im vorindustriellen
Zeitalter hingegen galten die Alpen als gefährlich. Lange Zeit wäre kaum
jemand auf die Idee gekommen, sie freiwillig zu besteigen. In dieser
Übung wollen wir uns dem – vornehmlich deutschsprachigen – Alpenraum in
der Frühen Neuzeit aus mehreren Perspektiven kulturgeschichtlich
annähern: Anhand ausgewählter, nicht nur schriftlicher Quellen und
Literatur untersuchen wir, wie die Menschen im Alpenraum lebten und
arbeiteten. Wir fragen nach dem gegenseitigen Einfluss von Natur, Mensch
und Umwelt sowie nach der Bedeutung der Alpen als europäischem
Transitraum. Darüber hinaus setzen wir uns mit der Wahrnehmung der Alpen
sowie dem Wandel des Alpenbildes auseinander. Die Übung bietet den
Teilnehmerinnen und Teilnehmern folglich einen Einblick in
unterschiedliche historische Zugänge und Forschungsfelder wie die
Alltags-, Umwelt- und Verflechtungsgeschichte und ermöglicht dadurch
auch eine kritische Auseinandersetzung mit der klassischen
Epocheneinteilung.
Halbzeit bei Verwaltung 4.0
Die Referentin des Kanzlers / Organisationsentwicklerin Martina Fischer gibt Auskunft über den neuesten Stand von V4 und informiert über alles das, was noch kommt.
Um Anmeldung wird gebeten.
Der Kurs richtet sich an Herkunftssprecher/-innen des Russischen, die entweder den Grundkurs Russisch I und II für Herkunftssprecher absolviert haben oder bereits Vorkenntnisse in der Schriftsprache Russisch besitzen. Der Fokus der Veranstaltung liegt speziell auf dem Erwerb schriftsprachlicher Mittel, die zur Bildungssprache Russisch (im Sinne der konzeptionellen Schriftlichkeit) gehören, sowie auf ihrer adäquaten und normgerechten Verwendung bei der eigenen Textkomposition. Im Einzelnen geht es um die Aneignung komplexer syntaktischer Strukturen in ihren kausativen, konzessiven, konditionalen, konsekutiven u.a. Zusammenhängen, um die Bewusstmachung der funktionalen Vielfalt verschiedener Textsorten der geschriebenen Sprache und um den Erwerb der Regeln der Interpunktion.