GRIPS - Uni Regensburg

Nähere Informationen finden Sie hier

Dies ist eine parallel angebotene Veranstaltung. Bei diesen Kursen wird die Anmeldung über den "Anmeldekurs zur Prioritätsvergabe bei Parallelveranstaltungen" (ganz oben in der Kursübersicht des jeweiligen Semesters zu finden) organisiert.

Anmeldezeitraum für das Wintersemester 2024/25:

• 25. September 2024 bis 04. Oktober 2024 (10:00 Uhr)
• Für Erstsemesterstudierende: bis 10. Oktober 2024 (10:00 Uhr) 

Herzlich Willkommen zum Seminar „Theorien zu Prozess und Inhalt von Erziehungs-, Bildungs- und Organisationsberatung“!

Es gibt viele Gründe warum Personen eine Beratungsstelle aufsuchen. Den einen quält vielleicht die Berufswahl, jemand anderes möchte sich im Beruf neu orientieren oder weiterbilden, eine weitere Person erlebt Schwierigkeiten im Arbeitsteam. So facettenreich wie die Gründe eine Beratungsstelle aufzusuchen, sind auch die Beratungsangebote. Es gibt eine große Bandbreite und es ist oftmals gar nicht so einfach daraus schlau zu werden. Im Rahmen des Seminars werden wir verschiedene Beratungsansätze kennenlernen und Kenntnisse über die theoretischen Grundannahmen erwerben. Darüber hinaus behandeln wir verschiedene Methoden und Techniken die im Beratungsprozess und bei der Gesprächsführung angewendet werden können.

Das Seminar bietet eine grundlegende Einführung in Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten der pädagogischen Beratung.

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Anmeldezeitraum für das Wintersemester 2024/25:

• 25. September 2024 bis 04. Oktober 2024 (10:00 Uhr)
• Für Erstsemesterstudierende: bis 10. Oktober 2024 (10:00 Uhr) 

Herzlich Willkommen zum Seminar ,,Vertiefung erziehungswissenschaftlicher Themen"!

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Anmeldezeitraum für das Wintersemester 2024/25:

• 25. September 2024 bis 04. Oktober 2024 (10:00 Uhr)
• Für Erstsemesterstudierende: bis 10. Oktober 2024 (10:00 Uhr) 

Herzlich Willkommen zum Vorbereitungsseminar zur Bachelorarbeit!

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Anmeldezeitraum für das Wintersemester 2024/25:

• 25. September 2024 bis 04. Oktober 2024 (10:00 Uhr)
• Für Erstsemesterstudierende: bis 10. Oktober 2024 (10:00 Uhr) 

Herzlich Willkommen zum Vorbereitungsseminar zur Bachelorarbeit!

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Dies ist eine parallel angebotene Veranstaltung. Bei diesen Kursen wird die Zuteilung über den Kurs ,,Organisation Bachelorarbeiten für das SS 2025 und das WS 2025/26" (ganz oben in der Kursübersicht des jeweiligen Semesters zu finden) organisiert.

Herzlich Willkommen zum Seminar „Begleitseminar wissenschaftlicher Arbeiten“!

Das Seminar dient der systematischen Begleitung und Betreuung während der verschiedenen Phasen der Erstellung Ihrer Bachelorarbeit. Das Seminar ist bedarfsgerecht orientiert, d.h., es werden Themen vertieft, die auf dem jeweiligen Stand Ihrer Arbeit gerade relevant sind. Darüber hinaus bietet das Seminar die Gelegenheit zur Besprechung konkreter Probleme, denen Sie beim Verfassen Ihrer Bachelorarbeit begegnen.

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Dies ist eine parallel angebotene Veranstaltung. Bei diesen Kursen wird die Zuteilung über den Kurs ,,Organisation Bachelorarbeiten für das SS 2025 und das WS 2025/26" (ganz oben in der Kursübersicht des jeweiligen Semesters zu finden) organisiert.

Herzlich Willkommen zum Seminar „Begleitseminar wissenschaftlicher Arbeiten“!

Das Seminar dient der systematischen Begleitung und Betreuung während der verschiedenen Phasen der Erstellung Ihrer Bachelorarbeit. Das Seminar ist bedarfsgerecht orientiert, d.h., es werden Themen vertieft, die auf dem jeweiligen Stand Ihrer Arbeit gerade relevant sind. Darüber hinaus bietet das Seminar die Gelegenheit zur Besprechung konkreter Probleme, denen Sie beim Verfassen Ihrer Bachelorarbeit begegnen.

Herzlich Willkommen zum Seminar ,,Begleitseminar zur Masterarbeit"!

Anmeldezeitraum für das Sommersemester 2025:

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Herzlich Willkommen zum Seminar ,,Begleitseminar zur Masterarbeit"!

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Herzlich Willkommen zum Seminar „Bewerbung und Praktikum“!

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Herzlich Willkommen zum Seminar ,,Einführung in empirische Forschungsmethoden 2: Inferenzstatistische Methoden"!

Um pädagogisch relevante Fragestellungen zu Lehr-Lern-Prozessen und deren Ergebnissen mit Hilfe empirischer Erkenntnisse beantworten zu können, bedarf es eines fundierten Verständnisses inferenzstatistischer Methoden. Aufbauend auf Vorkenntnissen zu deskriptiven Analysen werden in diesem Seminar verschiedene inferenzstatische Verfahren behandelt und im Rahmen eines kleinen, angeleiteten Forschungsprojekts angewendet. Indem Studierende in die Rolle von Forschern schlüpfen, erwerben sie im Rahmen des Seminars wertvolle methodologische Kenntnisse, die es ihnen ermöglichen, Erkenntnisse empirischer Forschung kritisch zu rezipieren.

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Herzlich Willkommen zum Seminar ,,Einführung in empirische Forschungsmethoden 2: Inferenzstatistische Methoden"!

Um pädagogisch relevante Fragestellungen zu Lehr-Lern-Prozessen und deren Ergebnissen mit Hilfe empirischer Erkenntnisse beantworten zu können, bedarf es eines fundierten Verständnisses inferenzstatistischer Methoden. Aufbauend auf Vorkenntnissen zu deskriptiven Analysen werden in diesem Seminar verschiedene inferenzstatische Verfahren behandelt und im Rahmen eines kleinen, angeleiteten Forschungsprojekts angewendet. Indem Studierende in die Rolle von Forschern schlüpfen, erwerben sie im Rahmen des Seminars wertvolle methodologische Kenntnisse, die es ihnen ermöglichen, Erkenntnisse empirischer Forschung kritisch zu rezipieren.

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Herzlich Willkommen zum Seminar „Evaluation von Bildungs- und Erziehungssystemen“!

Das praxisorientierte Seminar „Evaluation von Bildungs- und Erziehungssystemen“ dient primär dazu, die Inhalte aus den Seminaren „Theoretische Ansätze zur Evaluation“ und „Forschungsmethoden der Bildungsevaluation“ praktisch umzusetzen und zu vertiefen. Hierfür werden die Seminarteilnehmenden in Kleingruppen eingeteilt, innerhalb derer sie (1) ein Evaluationsprojekt ausarbeiten, in einem Bericht dokumentieren und darstellen und (2) anhand eines vorgegebenen Evaluationsrahmens Daten auswerten und diskutieren. Während des gesamten Prozesses erhalten die Studierenden unterstützende Betreuung durch die Dozierenden.

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Dies ist eine parallel angebotene Veranstaltung. Bei diesen Kursen wird die Anmeldung über den "Anmeldekurs zur Prioritätsvergabe bei Parallelveranstaltungen" (ganz oben in der Kursübersicht des jeweiligen Semesters zu finden) organisiert.

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Herzlich Willkommen zum Seminar „Forschungsmethoden der Bildungsevaluation“!

Das Seminar wird im Verbund mit dem Seminar „Evaluation von Bildungs- und Erziehungssystemen“ belegt. Unter Berücksichtigung der Evaluationsprojekte aus dem Seminar „Evaluation von Bildungs- und Erziehungssystemen“ wird ein systematisches und praxisbezogenes Repertoire wissenschaftlicher Evaluationsmethoden erarbeitet. Dabei wird noch einmal im Detail auf einzelne Schritte einer Evaluation eingegangen.

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Dies ist eine parallel angebotene Veranstaltung. Bei diesen Kursen wird die Anmeldung über den "Anmeldekurs zur Prioritätsvergabe bei Parallelveranstaltungen" (ganz oben in der Kursübersicht des jeweiligen Semesters zu finden) organisiert.

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Herzlich Willkommen zum Seminar ,,Gestaltung von Lernumgebungen"!

Aufbauend auf den theoretischen Grundlagen zu Lehr-Lern-Prozessen und zur Entwicklung von Lernumgebungen aus dem Seminar ,,Theorien des Lehrens und Lernens" (EDU-BA-M 02.1) schlüpfen Studierende im Rahmen dieses Seminars in die Rolle von pädagogischen Praktikern und entwickeln eine echte Lernumgebung für verschiedene Praxissettings.

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Herzlich Willkommen zum Seminar ,,Gestaltung von Lernumgebungen"!

Aufbauend auf den theoretischen Grundlagen zu Lehr-Lern-Prozessen und zur Entwicklung von Lernumgebungen aus dem Seminar ,,Theorien des Lehrens und Lernens" (EDU-BA-M 02.1) schlüpfen Studierende im Rahmen dieses Seminars in die Rolle von pädagogischen Praktikern und entwickeln eine echte Lernumgebung für verschiedene Praxissettings.

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Herzlich Willkommen zum Seminar ,,Gestaltung von Lernumgebungen"!

Aufbauend auf den theoretischen Grundlagen zu Lehr-Lern-Prozessen und zur Entwicklung von Lernumgebungen aus dem Seminar ,,Theorien des Lehrens und Lernens" (EDU-BA-M 02.1) schlüpfen Studierende im Rahmen dieses Seminars in die Rolle von pädagogischen Praktikern und entwickeln eine echte Lernumgebung für verschiedene Praxissettings.

Herzlich Willkommen zum Seminar ,,Interdisziplinäre erziehungswissenschaftliche Lehrveranstaltung II"!

In einer Zeit des demographischen Wandels und zunehmender Digitalisierung gewinnt betriebliche Gesundheitsförderung immer mehr an Bedeutung.  Steigende Fehl- und Krankheitszeiten sowie der anhaltende Fachkräftemangel machen es für Organisationen unerlässlich, die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden aktiv in den Blick zu nehmen. Damit solche gesundheitsfördernden Maßnahmen wirksam und dauerhaft umgesetzt werden können, bedarf es eines gezielten Change Managements – denn nachhaltige Veränderung und Verbesserung sind nur auf diesem Weg realisierbar. 

In diesem interaktiven Seminar werden gemeinsam zentrale Aspekte der betrieblichen Gesundheitsförderung erarbeitet. Dabei werden Themen wie Führungsverhalten, Teamentwicklung und Personalentwicklung aus interdisziplinärer Perspektive (Psychologie, Betriebswirtschaftslehre und Erziehungswissenschaft) beleuchtet. Ziel ist es, konkrete und praxisnahe Lösungsansätze zur Förderung der Gesundheit des Personals zu entwickeln. 

Die Prüfungsleistung besteht in der Erstellung eines Forschungsantrags zu einem relevanten Thema der betrieblichen Gesundheitsförderung. Das Seminar richtet sich an Studierende, die ihre beruflichen Kompetenzen im Bereich Gesundheitsmanagement sowie ihre Fähigkeiten zur Verbesserung organisationaler Rahmenbedingungen erweitern möchten und als zukünftige Professionals die Bedeutung der eigenen und organisationalen Gesundheit erkannt haben.

Anmeldezeitraum für das Sommersemester 2025:

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Herzlich Willkommen zum Seminar ,,Projektseminar: Projekt Phase II"!

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Herzlich Willkommen zum Seminar ,,Spezifische Probleme der multivariaten Datenanalyse"!

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Herzlich Willkommen zum Seminar „Theoretische Ansätze zur Evaluation“!

Im Seminar werden theoretische Grundlagen der Evaluation erarbeitet und deren Umsetzung in pädagogischen Anwendungsfeldern betrachtet. Neben der Diskussion verschiedener Definitionen und Formen der Evaluation werden ebenso Aspekte der Planung, Möglichkeiten der konkreten Umsetzung sowie die Auswertung von Evaluationsprojekten behandelt.

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Herzlich Willkommen zum Seminar ,,Theorien des Lehrens und Lernens"!

Um in der pädagogischen Praxis Lernumgebungen professionell gestalten zu können, bedarf es fundierten Wissens über Lernprozesse sowie darüber, wie Lernprozesse durch Lehre unterstützt werden können und wie Lernumgebungen systematisch entwickelt werden können. Im Seminar werden deshalb lerntheoretische Grundlagen und hierauf aufbauende Modelle für die Gestaltung von Lernumgebungen behandelt und mögliche Anwendungsbereiche diskutiert. Das Seminar liefert damit die theoretischen und begrifflichen Grundlagen für das stärker praxisbezogene Seminar ‚,Gestaltung von Lernumgebungen" (EDU-BA-M 02.3).

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Herzlich Willkommen zum Seminar ,,Theorien des Lehrens und Lernens"!

Um in der pädagogischen Praxis Lernumgebungen professionell gestalten zu können, bedarf es fundierten Wissens über Lernprozesse sowie darüber, wie Lernprozesse durch Lehre unterstützt werden können und wie Lernumgebungen systematisch entwickelt werden können. Im Seminar werden deshalb lerntheoretische Grundlagen und hierauf aufbauende Modelle für die Gestaltung von Lernumgebungen behandelt und mögliche Anwendungsbereiche diskutiert. Das Seminar liefert damit die theoretischen und begrifflichen Grundlagen für das stärker praxisbezogene Seminar ‚,Gestaltung von Lernumgebungen" (EDU-BA-M 02.3).

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Herzlich Willkommen zum Seminar „Vertiefung erziehungswissenschaftlicher Themen: Förderung von Gesundheit am Arbeitsplatz aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive“!

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Herzlich Willkommen zum Seminar „Vertiefung erziehungswissenschaftlicher Themen: Reflexion als Möglichkeit zur Förderung von Lernen und professioneller Entwicklung“!

Reflexion spielt eine entscheidende Rolle bei der Verarbeitung neuer Informationen, für das Verständnis von Situationen, Aufgaben und entsprechenden Handlungsanforderungen sowie um frühere Erfahrungen mit erfolgreichen wie mit misslungenen Handlungen nutzen zu können – und dies unabhängig davon, ob es um Lernprozesse beispielsweise im Studium, in der Arbeit oder in Weiterbildungen geht. Aufgrund dieser zentralen Rolle von Reflexion als Bestandteil menschlicher Lernprozesse werden wir Seminar der Frage nachgehen, von welchen persönlichen und situativen Faktoren Reflexion beeinflusst wird und wie man Reflexionsprozesse gezielt anregen kann, um dadurch individuelle Lern- und Entwicklungsprozesse zu unterstützen. Als Basis hierfür werden wir zunächst klären, (1) wie Reflexion definiert und konzeptualisiert werden kann sowie (2) welche Rolle Reflexion genau in menschlichen Lern- und Handlungsprozessen spielt. Darauf aufbauend werden wir dann der Frage nachgehen (3) welche empirischen Befunde es zur Beeinflussung informeller und formeller Reflexionsprozesse gibt.

Ziel der Veranstaltung ist es, die Bedeutung von Medien in unserem Leben aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Die Wirkung von Medien auf Schüler/-innen (und selbstverständlich auch Lehrende) ist dabei ebenso Thema wie die Möglichkeiten des Medieneinsatzes in Schule und Unterricht. Schlüsselkonzepte der Mediennutzung und Medienwirkung sowie der Medienkompetenz, aber auch kognitions-, emotions-, entwicklungs-, persönlichkeits- und sozialpsychologische Theorien werden dargestellt. Zusätzlich erhalten Sie Einblick in rechtliche Belange sowie den Bereich informatische Grundbildung.

Microsoft Teams ist eine vielseitige Plattform, die Chat, Besprechungen,
Notizen und Anhänge kombiniert und so die Zusammenarbeit in Teams
und Gruppen erleichtert. In diesen Tutorials werden Einsteiger:innen
Schritt für Schritt mit den Funktionen von MS Teams vertraut gemacht,
um die Plattform als zentrales Werkzeug für die Zusammenarbeit effektiv
nutzen zu können.

• MS Teams starten
• MS Teams Rundgang
• MS Teams installieren
• MS Teams konfigurieren
• Ein neues Team anlegen
• Ein Team verwalten
• Mit Kanälen arbeiten
• Mit Teammitgliedern kommunizieren
• Besprechungen in MS Teams

MS Teams ist ein zentraler Bestandteil des Gesamtpaketes von M365.
Wir empfehlen Ihnen zusätzlich den Kurs xxx im Selbststudium zu bearbeiten.

Nicht nur Weltkonzerne werden Opfer von Datenklau, Computersabotage
oder Computerbetrug, sondern auch die Universitäten rücken
immer mehr in den Fokus von sogenannten „Cyberkriminellen“. Wir
möchten Ihnen dabei helfen, besser davor gewappnet zu sein.

Mit diesem Basis-Kurs zur IT-Sicherheit möchten wir Ihnen einen Einblick
in die Gefahrenlagen geben, Ihnen konkrete Empfehlungen zum
Schutz aufzeigen und erklären, wie Sie bei Sicherheitsvorfällen vorgehen
sollten.

Machen Sie sich in diesem Kurs mit folgenden Themen vertraut:

• Was ist Informationssicherheit?
• Wie erstelle ich komplexe Passwörter?
• Wie kann ich Phishing-Mails erkennen?
• Wie sichere ich meinen PC?
• Was ist der beste Umgang bei IT-Sicherheitsvorfällen?

Wissenschaft und Forschung leben von der Verarbeitung personenbezogener
Daten. Auch die Verwaltung und zentrale Einrichtungen
kommen nicht ohne diese Verarbeitungstätigkeiten aus. Der Basis-Kurs
Datenschutz vermittelt Ihnen einen Überblick über die Grundlagen und
Mindestanforderungen des Schutzes personenbezogener Daten und
wie Sie die rechtlichen Vorgaben umsetzen können.
Antworten auf diese Fragen erwarten Sie:

• Was ist Datenschutz?
• Was sind personenbezogene Daten?
• Wann darf ich diese verarbeiten?
• Welche Informationspflichten müssen erfüllt werden, wenn personenbezogene
Daten verarbeitet werden sollen? Wann muss ich eine
Einwilligungserklärung einholen?
• Wie reagiere ich bei einer Datenpanne?
• Wie kann ich selbst mit einfachen Mitteln zum Datenschutz beitragen?
• Praktische Umsetzung der DSGVO im Alltag
• Datenschutzrechtliche Problematik beim Einsatz von KI

Sie haben bereits die ersten Erfahrungen mit GRIPS gemacht und kennen
die Basics. Jetzt haben Sie eine Idee, wie Sie Ihre Lehre digital aufbereiten
wollen, wissen aber nicht, ob bzw. wie man diese mit GRIPS
umsetzen kann.

Sie wollten immer schon mal wissen, wie Elemente in GRIPS (z.B.
Aufgabe, Abstimmung, gerechte Verteilung, Gruppen, MC-Tests, H5P,
usw.) funktionieren und wie man diese für digitale Lehr-/Lernszenarien
ein- setzen kann?

Dann kommen Sie doch in unseren Workshop. Hier können Sie sich
von dem Referenten und dem Austausch mit Ihren Kolleg:innen inspirieren
lassen und wir besprechen interaktiv Ihre Themen.

Mit der Greenscreen-Technik lassen sich interessante Bildungsinhalte
er- stellen mit unterschiedlichsten Hintergründen, die in der Realität
niemals möglich wären.

Nutzen Sie diese Technik, um ein eigenes kleines Video zu produzieren.
Tipp: Sie könnten dieses auch im Selbststudiumskurs „GRIPS-Tuning mit
H5P Elementen (Kurs 2502-B10) einbauen.

• Wozu „Greenscreen“?
• Das Setup an der grünen Wand (Screen, Licht, Mikro)
• Ein Greenscreen-Video erstellen mit dem iPad
• Kombination des Greenscreen-Videos mit anderen Medien (Bild, Video,
Audio) mit iMovie
• Möglichkeiten und Grenzen von iMovie bezüglich Greenscreen
• Bitte bringen Sie Ihr iPhone oder iPad mit.

Software-Version: iMovie auf Ihrem iPhone oder iPad

Sie möchten Fotos optimieren, Bilder verändern oder neue Bilder erstellen
z.B. für Social Media, eine Website oder ein Plakat?

Dann lernen Sie in diesem Kurs, wie Sie Ihr Ziel ohne komplizierte
Bildbearbeitung auf einfache Art und Weise mit Hilfe von Künstlicher
Intelligenz erreichen.

Mögliche Anwendungen sind z.B. Gesichtsausdruck von neutral zu
freundlich ändern, nicht vorhandene Bilddetails automatisch ergänzen,
verlustfreie Bildvergrößerung durch Hinzufügen virtueller Details, mehrere
Bilder zu einem Bild kombinieren bis hin zu einem komplett neu
erstellten Bild aufgrund einer Textbeschreibung oder Bildvorlage.

• Überblick zur Arbeitsweise populärer KI-Bildgeneratoren
• Einführung in die Nutzung der KI-Plattform: Leonardo.ai
• Bildbearbeitung vorhandener Bilder mit KI
• Neue Bilder erstellen auf Grundlage einer Textbeschreibung
• Optimale Formulierung eines Prompts mit Keywords
• Fotorealistische Bilder erzeugen mit KI

Wir lesen in diesem Essaykurs Martha Nussbaums Gerechtigkeit für Tiere. Unsere kollektive Verantwortung (2022). Das Buch ist nicht nur eine hochaktuelle Einführung in die Tierethik, sondern auch in verschiedene normative Theorien: Wer etwa schon einmal vom Utilitarismus oder dem kantischen Ansatz gehört hat, bekommt hier illustriert, wie man diese Rahmentheorien auf konkrete tierethische Fragen anwenden kann. Schließlich wendet Nussbaum auch ihren sogenannten „Fähigkeitenansatz“ (capability approach), welcher ursprünglich als eine Art Maß für ein „gehaltvolles“ (flourishing) menschliches Leben entwickelt wurde, auf die Frage nach dem ethisch korrekten Umgang mit Tieren an.

Jede/r Studierende schreibt im Laufe des Semesters insgesamt 3 Essays (2 im laufenden Semester, 1 zum Ende der Vorlesungszeit). Alle Essays werden von der Dozentin mit schriftlichem Feedback versehen. Zwei Sitzungen sind dafür vorgesehen, die Essays gemeinsam zu lesen und konstruktiv zu besprechen.

Inhalt der Essays (jeweils ca. 1300 Wörter): 
 

1. Essay: Kommentar zu den ersten gelesenen Kapiteln aus Nussbaums Buch
2. Essay: Kommentar zu den folgenden Kapiteln (oder peer review: Kommentar zu einem von den Kommilitonen geschriebenen Essay)
3. Essay: Kommentar zu den restlichen Kapiteln aus Nussbaums Buch

Die Universität Regensburg besitzt mit ihrer Historischen Instrumentensammlung eine einzigartige Kollektion an wissenschaftlichen Apparaten, in der sich die naturwissenschaftliche Forschung und Lehre in Regensburg seit dem 18. Jahrhundert abbildet. Die Vielzahl an Geräten und der lange, aber abgeschlossene Zeitraum der Nutzung und Erweiterung der Sammlung lädt zu vielen Fragen ein. Wie kommt beispielsweise ein Repetitionskreis zur Bestimmung des Urmeters in die Sammlung? Wie hat das Kloster seine Wetteraufzeichnungen durchführen können? Haben die Studierenden des Lyzeums mit den Teleskopen nur den Himmel beobachtet? 

Das Seminar wird die Ursprünge der Sammlung im Kloster St. Emmeram sowie deren Nutzung im königlich-bayerischen Lyzeum erkunden. Dabei werden wir die Instrumente der Sammlung als wissenschaftshistorische Quellen analysieren und die Wissenspraktiken im Kloster und am Lyzeum rekonstruieren. Am Ende des Seminars wird zudem ein Blick auf die Möglichkeiten der digitalen Präsentation geworfen. Damit bietet das Seminar einen Einblick in die Themenbereiche Objektgeschichte, Sammlungsgeschichte, historische Wissensvermittlung und Onlineausstellungen.

 Das Seminar findet wöchentlich in Präsenz statt. Es beinhaltet Besuche in der Instrumentensammlung und ggf. im Naturkundemuseum und/oder dem Keplermuseum.

Zum Bestehen sind notwendig: aktive und kontinuierliche Teilnahme, eine kurze Präsentation und Hausarbeit/Essay (Umfang richtet sich an der Anzahl der gewünschten Leistungspunkte)

 Blockseminar: 32103 Berufswahlmotivation, Berufseinstieg und Karriereplanung bei Lehramtsstudierenden – Theoretischer Hintergrund, Analyse

    eigener Motive und Anwendungswissen für die Praxis

Dozent: Markus Forster

Seminartage: Vorbesprechung am 04.04.2017, (Raum: H7), 10-12.00 Uhr s.t. 

  Blocktag 1: Sa 22.04.2017, (Raum: VG 0.14), 9-17.00 Uhr s.t. 

  Blocktag 2: Sa 29.04.2017, (Raum: VG 1.37), 9-17.00 Uhr s.t.  

  Blocktag 3: So 30.04.2017, (Raum: VG 1.37), 9-17.00 Uhr s.t. 

Inhalt:

Welche Berufswahlmotive haben Sie?
Welche Berufswahlmotive haben Lehramtsstudierende?
Welches Wissen ist (berufsübergreifend) wichtig für den Berufseinstieg und das Planen der eigenen Karriere?
Das Seminar beschäftigt sich im ersten Teil des Seminars mit dem Forschungsschwerpunkt „Berufswahlmotivation”. U.a. mit den motivationalen und individuellen biographischen Aspekten bei der Wahl des Lehramtsstudiums. Neben theoretischem Input (Motiv, Motivation, Flow, etc.) wird den Studierenden mit dem „Goodwork-Projekt” auch ein theoretisches Konzept zur Berufsausübung vorgestellt, welches als Orientierungsraster im zukünftigen Beruf anwendbar ist.

Der zweite Teil des Seminars soll Anwendungswissen für die Praxis bzgl. Berufseinstieg und Karriereplanung vermitteln. U.a. zu den Themen Referendariat, Aufbau und Nutzen von emotionaler Kompetenz, Jobinterview etc.

Das Seminar wird abgerundet, in dem die Studierenden mit Hilfe von Übungen ihren Erfahrungshorizont erweitern, ihren bisherigen beruflichen und zukünftigen Werdegang reflektieren und ihr eigenes pädagogisches Handeln optimieren können.

Zielgruppe: EWS à Modul: Erziehungswissenschaftliches Studium – Teilfach Psychologie à Seminar im Wahlbereich (3 ECTS-Punkte)

Leistungsnachweis: Kurzreferate

Abweichend von anderen Veranstaltungen für EWS-Lehramt wird dieses Seminar online über die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) angeboten. Die Anmeldung zur Veranstaltung erfolgt daher ausschließlich über die vhb.

Kursan- bzw. abmeldung bei der vhb (nicht in SPUR oder GRIPS): 31.03.2025 10:00 Uhr bis 30.04.2025 23:55 Uhr

Anmeldung unter: Virtuelle Hochschule Bayern - kurse.vhb.org

Bitte beachten Sie folgenden Hinweis für Staatsexamenskandidatinnen und -kandidaten: Wir versuchen natürlich unser Bestes, damit Sie die Klausurergebnisse rechtzeitig für Ihr Staatsexamen erhalten, wir können allerdings nichts versprechen. Planen Sie dies bitte mit ein!

Die Einführungssitzung finden Sie online im entsprechenden GRIPS-Kurs.

Die gesellschaftswissenschaftlichen Themen erfahren aktuell (noch) weniger Aufmerksamkeit in der Sachunterrichtsforschung, da derzeit die naturwissenschaftliche Grundbildung ‚en vogue’ ist. Themen, die Kinder für eine gelingende Teilhabe an der Gesellschaft befähigen, sollten dabei aber nicht aus den Augen verloren werden. Daher widmet sich dieses Seminar besonders den gesellschaftswissenschaftlichen und fächerübergreifenden Themen. Da das Rad nicht immer neu erfunden werden muss, lohnt der Blick in die Fachdidaktiken. Im Seminar werden fachgemäße Arbeitsweisen theoretisch erarbeitet und praktisch erprobt und auf ihre Wirkweise auf den Kompetenzerwerb hin kritisch reflektiert.

Umweltlernen und Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE, Education for Sustainable Development, ESD) sollen bei den Schüler*innen Verantwortungsbewusstsein für Natur und Umwelt entwickeln und ihr Wissen über die komplexe und wechselseitige Abhängigkeit zwischen Mensch und Umwelt erweitern (vgl. LPPLUS 2014). Wie Schülerinnen und Schüler sich Wissen über Umwelt, deren komplexe Ursachen sowie Auswirkungen aneignen können und sich mit Normen und Werten auseinandersetzen, um ihre Umwelt zukunftsfähig mitgestalten und schützen zu können, soll im Seminar beleuchtet werden.

Leiter der Übung: Daniel Meixner

Aufbauend auf der im WS 2023/24 abgehaltenen „Praxisübung zur Keramikbestimmung und -klassifikation am Beispiel der jungneolithischen Münchshöfener Kultur“, wollen wir in der Veranstaltung die die damals erstellte Gefäßform-Typologie auf publizierte Fundkomplexe anwenden und statistische Auswertungen versuchen. Die Teilnehmenden sollen eigenständig Gefäßeinheiten zuordnen, in eine einfache Datenbank eingeben und Ihre Ergebnisse vorstellen. Besonderes Augenmerk gilt dabei praktischen und methodischen Schwierigkeiten und ihrer Lösung. Die Teilnahme an der Vorgänger-Veranstaltung ist wünschenswert, aber nicht zwingend erforderlich.

Das Seminar zielt darauf ab, anhand eines konkreten, zeitlich umgrenzten Themenkomplexes aus der mittelalterlichen Geschichte, nämlich der Verflechtungsgeschichte von Juden, Christen und Muslimen, Einsicht in die Logiken und Arbeitsweisen der Geschichtswissenschaften, insbesondere der Mediävistik, zu vermitteln. Vor allem der vergleichende Blick auf das mal konfliktreiche, mal gewaltfreie Zusammenleben von Juden, Christen und Muslimen bildet den inhaltlichen Fokus des Seminars. Um diesen Themenkomplex erfassen zu können, ist eine kritische Auseinandersetzung sowohl mit den Methoden der Komparatistik als auch mit zeitgenössischen Texten unerlässlich. Die kritische Quellenarbeit bildet deshalb den methodischen Fokus des Seminars.

Dieser Kurs richtet sich an Studierende aller Schularten mit Unterrichtsfach Englisch. Der Kurs vermittelt grundlegende Kenntnisse zu den Hintergründen von und dem gezielten Umgang mit Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten in Fremdsprachen allgemein und im Englischen im Speziellen. Es werden basale Konzepte des Schriftspracherwerbs dargestellt und gemeinsam Methoden zur Förderung der Lese- und Rechtschreibkompetenzen im Englischunterricht erarbeitet. Ziel ist es, die Studierenden zu befähigen – nach dem erfolgreichen Abschluss dieses Kurses – als Coaches für leserechtschreib-schwache Englischlerner an Schulen eingesetzt werden zu können. Das Zertifikat „LRS Coach in Fremdsprachen” wird nach erfolgreicher Praxisphase (Durchführung von Coachings an Schulen) ausgestellt. Studierende können diesen Kurs nur dann besuchen, wenn sie bereits die „Introduction to English Langauge Teaching” erfolgreich absolviert haben. Der Leistungsnachweis besteht aus regelmäßiger, aktiver Teilnahme sowie einem Portfolio.

„Interkulturelle Kompetenz gehört zu den Grundfertigkeiten und Schlüsselqualifikationen in der Wirtschaft, in internationalen Beziehungen, im schulischen Alltag” (Heringer). Die Auseinandersetzung mit interkulturellen Schwerpunkten ist heute eine wichtige Grundlage in fast allen Berufsfeldern und vor allem das Vermeiden von cultural clashes und die Sensibilisierung hinsichtlich interkultureller Differenzen sowie der kulturellen Gebundenheit von Sprache spielen in der modernen Gesellschaft eine wichtige Rolle. Die Studenten erwerben in diesem Kurs ein Verständnis dafür, was Kultur eigentlich ist und was kulturelle Determiniertheit von Sprache in der interkulturellen Kommunikation bedeutet. Besonderes Augenmerk soll dabei auf die Vermittlung interkultureller Kommunikation gelegt werden, welche anhand einschlägiger Methoden (Critical Incidents, Hotspots etc.) erarbeitet wird. Dieser Kurs ist Teil des FKNs Kultur- und Sprachmittlung, audiovisuelles Übersetzen, welches die Grundlage des interkulturellen Lernens, der Literatur- und Mediendidaktik sowie der Medienübersetzung im Unterschied zu herkömmlichen Übersetzungen behandelt. Literatur: Auernheimer, Georg, Hrsg. Interkulturelle Kompetenz und pädagogische Professionalität. 2. Aufl. Wiesbaden: VS Verlag, 2008. Print. Broszinsky-Schwabe, Edith. Interkulturelle Kommunikation. Missverständnisse – Verständigung. Wiesbaden: VS Verlag, 2011. Print. Hecht-El Minshawi, Béatrice and Jutta Berninghausen. Interkulturelle Kompetenz: Managing Cultural Diversity. Frankfurt a.M.: IKO-Verlag, 2007. Print. Heringer, Hans Jürgen.Interkulturelle Kommunikation. 4. Aufl. Tübingen: Francke UTB, 2014. Print. Thomas, Alexander. Psychologie des interkulturellen Dialogs. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2008. Print.

Dieses Seminar hat eine kritische Betrachtung des Verhältnisses zwischen Medien und dystopischer Fiktion (sowohl in der Literatur, als auch im Film) zum Gegenstand. Bezeichnenderweise findet der Paradigmenwech­sel von utopischer zu dystopischer Literatur im Verlauf des Fin-de-siècle statt, also während einer industriellen Periode, in welcher neue Medien der Kommunikation und der Massenun­terhaltung sich parallel zu technologischen Innovationen entfalten. Jede industrielle Entwicklungsphase beeinflusst die Medienökologie, d.h. neuen Medien transformieren ihre systemische Umwelt und lösen dadurch sozialen Wandel aus. Komponenten des Science Fiction Genres beruhen oftmals auf Trendprognosen, welche mittels Extrapolation gegen­wärtiger wirtschaftlicher, techno-wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Entwicklungen erstellt werden und somit von konkreten Fakten (Science Faction) ausgehen.

Die Gender Studies arbeiten mit Geschlecht als (kritischer) Analysekategorie. Die Lehrveranstaltung geht zunächst auf die Grundlagen der Konstruktion von Geschlecht ein, darunter beispielsweise die analytische Differenzierung von Sex und Gender. Außerdem beschäftigen wir uns mit der Dekonstruktion bzw. theoretischen und politischen Ansätzen einer Dezentrierung dieser Kategorie. Diese Dezentrierung resultiert/e unter anderem aus den Arbeiten und der Kritik Schwarzer und Feminist:innen of Color und Konzeptionen von Intersektionalität. Ausgegangen wird hier davon, dass sexualisierte/gegenderte und rassifizierte Positionen, Klasse/sozialer Status sowie auch Befähigung etc. verzahnt, ja inhärent plural verfasst sind und dieser Komplexität angemessen analysiert werden müssen. Trans*, queere und poststrukturalistische Ansätze stellen das Subjekt des Feminismus infrage, indem sie seinen häufig unmarkiert bleibenden Charakter als cis- und heteronormativ kritisieren. Manche von ihnen liefern außerdem eine grundsätzliche Kritik an (identitären) Kategorien überhaupt. Davon ausgehend lassen sich in einer Bewegung solidarischer Kritik Auseinandersetzungen um Gender als Gegenstand feministischer Theorie und Praxis nachzeichnen. Das Einführungsseminar versucht, diese nachzuvollziehen und dadurch eine Geschichte grundsätzlicher Fragestellungen des Fachs Gender Studies zu erzählen sowie Möglichkeiten und Potenziale s/einer Zukünftigkeit auszuloten.

Die Gender Studies arbeiten mit Geschlecht als (kritischer) Analysekategorie. Die Lehrveranstaltung geht zunächst auf die Grundlagen der Konstruktion von Geschlecht ein, darunter beispielsweise die analytische Differenzierung von Sex und Gender. Außerdem beschäftigen wir uns mit der Dekonstruktion bzw. theoretischen und politischen Ansätzen einer Dezentrierung dieser Kategorie. Diese Dezentrierung resultiert/e unter anderem aus den Arbeiten und der Kritik Schwarzer und Feminist:innen of Color und Konzeptionen von Intersektionalität. Ausgegangen wird hier davon, dass sexualisierte/gegenderte und rassifizierte Positionen, Klasse/sozialer Status sowie auch Befähigung etc. verzahnt, ja inhärent plural verfasst sind und dieser Komplexität angemessen analysiert werden müssen. Trans*, queere und poststrukturalistische Ansätze stellen das Subjekt des Feminismus infrage, indem sie seinen häufig unmarkiert bleibenden Charakter als cis- und heteronormativ kritisieren. Manche von ihnen liefern außerdem eine grundsätzliche Kritik an (identitären) Kategorien überhaupt. Davon ausgehend lassen sich in einer Bewegung solidarischer Kritik Auseinandersetzungen um Gender als Gegenstand feministischer Theorie und Praxis nachzeichnen. Das Einführungsseminar versucht, diese nachzuvollziehen und dadurch eine Geschichte grundsätzlicher Fragestellungen des Fachs Gender Studies zu erzählen sowie Möglichkeiten und Potenziale s/einer Zukünftigkeit auszuloten.

Die Gender Studies arbeiten mit Geschlecht als (kritischer) Analysekategorie. Die Lehrveranstaltung geht zunächst auf die Grundlagen der Konstruktion von Geschlecht ein, darunter beispielsweise die analytische Differenzierung von Sex und Gender. Außerdem beschäftigen wir uns mit der Dekonstruktion bzw. theoretischen und politischen Ansätzen einer Dezentrierung dieser Kategorie. Diese Dezentrierung resultiert/e unter anderem aus den Arbeiten und der Kritik Schwarzer und Feminist:innen of Color und Konzeptionen von Intersektionalität. Ausgegangen wird hier davon, dass sexualisierte/gegenderte und rassifizierte Positionen, Klasse/sozialer Status sowie auch Befähigung etc. verzahnt, ja inhärent plural verfasst sind und dieser Komplexität angemessen analysiert werden müssen. Trans*, queere und poststrukturalistische Ansätze stellen das Subjekt des Feminismus infrage, indem sie seinen häufig unmarkiert bleibenden Charakter als cis- und heteronormativ kritisieren. Manche von ihnen liefern außerdem eine grundsätzliche Kritik an (identitären) Kategorien überhaupt. Davon ausgehend lassen sich in einer Bewegung solidarischer Kritik Auseinandersetzungen um Gender als Gegenstand feministischer Theorie und Praxis nachzeichnen. Das Einführungsseminar versucht, diese nachzuvollziehen und dadurch eine Geschichte grundsätzlicher Fragestellungen des Fachs Gender Studies zu erzählen sowie Möglichkeiten und Potenziale s/einer Zukünftigkeit auszuloten

Intersektionalität handelt von vielfältigen Verschränkungen gesellschaftlicher Machtverhältnisse und multiplen Differenzen. Ausgegangen wird davon, dass sexualisierte/gegenderte und rassifizierte Positionen, Klasse/Schicht/sozialer Status sowie auch Befähigung, Alter oder religiöse Zugehörigkeit bzw. -ordnung usw. verzahnt, ja inhärent plural verfasst sind und dieser Komplexität angemessen analysiert werden müssen. Diversity-Konzepte bemühen sich darum, solche Ansätze beispielsweise in Antidiskriminierungsarbeit und Gleichstellungspolitik praktisch zu implementieren. Während längst von einem „Paradigma der Geschlechterforschung“ (K. Walgenbach) die Rede ist, wird andererseits eine Depolitisierung von Intersektionalität angesichts ihrer akademischen Institutionalisierung beklagt und Diversity dafür kritisiert, in neoliberaler Marktförmigkeit aufzugehen. Gefragt werden muss außerdem danach, ob auch intersektionale bzw. interdependente Kategorien in rasternden identitären Festlegungen erstarren. Das Seminar möchte Intersektionalität und ihre Differenzordnungen historisch nachvollziehen, kritisch befragen und alternative Ansätze – zum Beispiel in der Verknüpfung von Intersektionalität und Queer Theory – aufzeigen.