- Trainer/in: Kathrin Emmerdinger
GRIPS - Uni Regensburg
Suchergebnisse: 12157
Dozentin: Dr. Michaela Ingrisch
Do, 10:00 -12:00 c.t.
Maximale Teilnehmerzahl: 36
Anmeldung über LSF von 10.03.2014- 23.03.2014
- Trainer/in: Benedikt Fleckenstein
- Trainer/in: Michaela Ingrisch
- Trainer/in: Ingrid Seidl
Dozentin: Dr. Michaela Ingrisch
Do, 12:00 - 14:00 c.t.
Maximale Teilnehmerzahl: 36
Anmeldung über LSF von 10.03.2014 - 23.03.2014
- Trainer/in: Michaela Ingrisch
- Trainer/in: Kathrin Emmerdinger
Dozent: Benedikt Fleckenstein
Blockseminar 9./10./11.5. 2014
Maximale Teilnehmerzahl: 28
Anmeldung über LSF von 10.3. 2014 - 23.03.2014
- Trainer/in: Benedikt Fleckenstein
- Trainer/in: Ingrid Seidl
Dozentin: Dr. Monika Schanderl
Blockkurs: 22.-25.07.2014, 9-17 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl: 15
Anmeldung über LSF von 10.03.2014 - 23.03.2014
Voraussetzungen für den Erwerb von 3 Leistungspunkten sind:
- aktive Teilnahme & Anwesenheit an allen Tagen des Blockkurses
- Kurzreferat
- Trainer/in: David Peter Forster
- Trainer/in: Monika Schanderl
Bereits Herbart vermutete im frühen 19. Jahrhundert, dass möglicherweise „...Fühlen und Begehren einerley Ereignis sey, das wir nur in unserer Vorstellung von verschiedenen Seiten betrachten, und deshalb mit zweyerley Namen benennen.“ (Herbart, 1816, zitiert nach Galliker 2012).
Unter Einbindung psychologischer Theorie und Empirie wollen wir uns im Seminar dem Thema nähern und dabei das Zusammenspiel und die Unterschiede sowie die Funktionen von Motivation und Emotion herausarbeiten. Dabei wollen wir immer auch im Blick haben, was die im Seminar betrachteten Inhalte konkret für uns als Individuen persönlich bedeuten könnten.
- Trainer/in: Ferdinand Kosak
Dozent: Benedikt Fleckenstein
Blockseminar 23./24./25.5.2014
Maximale Teilnehmerzahl: 28
Anmeldung über LSF von 10.03.2014 - 23.03.2014
- Trainer/in: Benedikt Fleckenstein
- Trainer/in: Christina Sachs
Dozent: Philipp Spachtholz
PSY-M 17.1
Mittwoch: 16 - 18 c.t.
Raum PT 4.0.31 (grüner Salon)
Anmeldung zum Kurs von 10.03.2014 - 23.03.2014 über LSF (Veranstaltungs-Nr. 32014)
Den Zugangsschlüssel erhalten Sie in der ersten Sitzung.
- Trainer/in: Philipp Spachtholz
Dozentin: Dr. Monika Schanderl
Blockkurs 15. - 17.07.2014 , 9-17 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl: 25
Anmeldung über LSF von 10.03.2014 - 23.03.2014
Voraussetzungen für den Erwerb von 3 Leistungspunkten sind:
- aktive Teilnahme & Anwesenheit an allen Tagen des Blockkurses
- Zusammenfassung einer Übung
- Trainer/in: David Peter Forster
- Trainer/in: Julia Niedernhuber
- Trainer/in: Monika Schanderl
Dozentin: Dr. Monika Schanderl
Blockkurs: 31.03.-3.04.2014, 9-17 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl: 15
Anmeldung über LSF von 10.03.2014 - 23.03.2014
Voraussetzungen für den Erwerb von 3 Leistungspunkten sind:
- aktive Teilnahme & Anwesenheit an allen Tagen des Blockkurses
- Kurzreferat
- Trainer/in: Benedikt Fleckenstein
- Trainer/in: David Peter Forster
- Trainer/in: Monika Schanderl
Dozentin: Dr. Michaela Ingrisch
Block 23./24./25.5. 2014
Maximale Teilnehmerzahl: 60
Anmeldung über LSF von 10.03.2014 - 23.03.2014
- Trainer/in: Michaela Ingrisch
- Trainer/in: Ingrid Seidl
Das Tutorium richtet sich nur (!) an Studierende nach der neuen LPO, die im August 2014 ihr Examen ablegen werden.
Dozentin: Dr. Monika Schanderl
Donnerstag 10:00 - 12:00 c.t.
Maximale Teilnehmerzahl: 50
Anmeldung über LSF von 10.03.2014 - 23.03.2014
Voraussetzungen für den Erwerb von 2 Leistungspunkten sind:
- aktive Teilnahme
- Bearbeitung einer Prüfungsaufgabe
- Trainer/in: David Peter Forster
- Trainer/in: Monika Schanderl
- Trainer/in: Kathrin Emmerdinger
Dozentin: Dr. Michaela Ingrisch
Block 27./28./29.6. 2014
Maximale Teilnehmerzahl: 60
Anmeldung über LSF von 10.03.2014 - 23.03.2014
- Trainer/in: Michaela Ingrisch
- Trainer/in: Ingrid Seidl
Dozentin: Dr. Michaela Ingrisch
Di, 8:00 - 10:00 c.t., H4
Ohne Teilnehmerbeschränkung
Keine Onlineanmeldung
Einschreiben ohne Schlüssel möglich!
- Trainer/in: Michaela Ingrisch
- Trainer/in: Ingrid Seidl
Dozent: Prof. Dr. Andreas Kastenmüller
Keine Onlineanmeldung
Keine Teilnehmerbeschränkung
- Trainer/in: Barbara Biederer
- Trainer/in: Benedikt Fleckenstein
- Trainer/in: Ingrid Seidl
Die Landshuter Hochzeit ist das größte historisch Fest Europas, das alle vier Jahre im Sommer (zuletzt vom 28. Juni bis 21. Juli 2013) in Landshut aufgeführt wird.
Es erinnert an die im Jahre 1475 in Landshut erfolgte Heirat des bayerischen Herzogs Georgs des Reichen mit Hedwig Jagiellonica, der Tochter des polnischen Königs Kasimir IV. Jagiełło, einer politisch hochbedeutenden west-östlichen Eheverbindung im Zeitalter aufziehender „Türkengefahr“ für Mitteleuropa.
Nachdem 1903 die Hochzeit zum ersten Mal von 145 Mitwirkenden nachgespielt wurde, ist der Umzug bis heute zum historischen Dokumentarspiel gereift, in das sich weite Teile der Bürgerschaft einreihen: Mittlerweile nehmen über 2000 Mitwirkende in „historischen“ Gewändern der verschiedensten Stände teil.
Der Aufwand, der um das Fest betrieben wird, der Ausnahmezustand in den eine ganze Region alle vier Jahre verfällt und nicht zuletzt auch die Präsenz in den Medien machen die Landshuter zu einem einzigartigen geschichtskulturellen Ereignis. Vor allen Dingen der Anspruch einer größtmöglichen Historizität und Authentizität der Aufführung verdient dabei einerseits Beachtung aber auch der fachlich-kulturhistorischen Überprüfung.
Dieses Seminar möchte das historische Fest als Ereignis zeitgenössischer Geschichtskultur einerseits greifbar machen, sich aber andererseits mit seinem Potential für einen kompetenzorientierten Geschichtsunterricht kritisch auseinandersetzen.
Zusätzlich zur Theorie soll nach dem Ende der Vorlesungszeit mittels zweier Exkursionstage auch eine praxisorientierte Auseinandersetzung mit dem Forschungsfeld vor Ort ermöglicht werden. Die Termine für diese Exkursionen werden ebenso wie die Themen für Referate in / ab der ersten Sitzung festgelegt.
Literatur:
Bauer, Thomas Alexander: Feiern unter den Augen der Chronisten – Die Quellentexte zur Landshuter Fürstenhochzeit von 1475. Herbert Utz Verlag, München 2008.
Glaser, Hubert: Der Bilderzyklus im Rathaus zu Landshut und die Vorgeschichte der Landshuter Hochzeit. Verein Die Förderer, Landshut 1984.
Goderbauer-Marchner, Gabriele / Stix, Helmut: Landshuter Hochzeit 1475. Treffpunkt Europas - einst und jetzt, Ergolding 2009.
Groebner, Valentin: Touristischer Geschichtsgebrauch. Über einige Merkmale neuer Vergangenheit im 20. und 21. Jahrhundert, in: Historische Zeitschrift 296 (2013), S. 408–428.
Pandel, Hans-Jürgen: Geschichtskultur, in: Barricelli, Michele / Lücke, Martin (Hg.) Handbuch Praxis des Geschichtsunterrichts, Bd. 1, Schwalbach 2012, S. 147–159.
Rüsen, Jörn / Grütter, Theo / Füßmann, Klaus (Hg.): Historische Faszination. Geschichtskultur heute, Köln u. a. 1994.
Stadler, Erika: Landshuter Hochzeit 1475. Vom Werden eines Festes, Riemerling 1991.
Film:
Unter unserem Himmel. Die Landshuter Hochzeit. Dokumentarfilm, Deutschland, 2013, 43:30 Min., Buch und Regie: Sebastian Bolenius, Alexander Brutscher, Anna Buck, Stefanie Freimuth, Produktion: Bayerisches Fernsehen, Reihe: Unter unserem Himmel, Erstsendung: 14. Juli 2013 beim BR.
Leistungsnachweis: Referat und Essay
- Trainer/in: Benedikt Schramm
- Trainer/in: Andrea Stoeckl
- Trainer/in: Andrea Kummer
- Trainer/in: Monika Schanderl
Dozentin: Dr. Monika Schanderl
Di, 14:00 - 16:00 c.t.
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Anmeldung über LSF von 09.03.2015 - 22.03.2015
Voraussetzungen für den Erwerb von 4 Leistungspunkten sind:
- aktive Teilnahme
- Klausur
- fristgerechte Anmeldung in Flexnow!
- Trainer/in: David Peter Forster
- Trainer/in: Monika Schanderl
Dozentin: Dr. Monika Schanderl
Block, 07.04-10.04; 9-17 Uhr (s.t.!)
Maximale Teilnehmerzahl: 15
Anmeldung über LSF von 09.03.2015 - 22.03.2015
Voraussetzungen für den Erwerb von 3 Leistungspunkten sind:
- aktive Teilnahme & Anwesenheit an allen Tagen des Blockkurses
- Kurzreferat
- fristgerechte Anmeldung in Flexnow!
- Trainer/in: David Peter Forster
- Trainer/in: Monika Schanderl
- Trainer/in: Iris Schelhorn
Dozentin: Dr. Monika Schanderl
Mo, 10:00 - 12:00 c.t.
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Anmeldung über LSF von 09.03.2015 - 22.03.2015
Voraussetzungen für den Erwerb von 4 Leistungspunkten sind:
- aktive Teilnahme
- Klausur
- fristgerechte Anmeldung in Flexnow!
- Trainer/in: David Peter Forster
- Trainer/in: Monika Schanderl
Das Tutorium richtet sich nur (!) an Studierende nach der neuen LPO, die im August 2015 ihr Examen ablegen werden.
Dozentin: Dr. Monika Schanderl
Mo, 14:00- 16:00 c.t.
Maximale Teilnehmerzahl: 80
Anmeldung über LSF von 09.03.2015 - 22.03.2015
Voraussetzungen für den Erwerb von 2 Leistungspunkten sind:
- aktive Teilnahme
- Bearbeitung einer Prüfungsaufgabe
- fristgerechte Anmeldung in Flexnow!
- Trainer/in: David Peter Forster
- Trainer/in: Monika Schanderl
Das Tutorium richtet sich nur (!) an Studierende nach der neuen LPO, die im August 2015 ihr Examen ablegen werden.
Dozentin: Dr. Monika Schanderl
Mi, 14:00 - 16:00 c.t.
Maximale Teilnehmerzahl: 80
Anmeldung über LSF von 09.03.2015 - 22.03.2015
Voraussetzungen für den Erwerb von 2 Leistungspunkten sind:
- aktive Teilnahme
- Bearbeitung einer Prüfungsaufgabe
- fristgerechte Anmeldung in Flexnow!
- Trainer/in: David Peter Forster
- Trainer/in: Monika Schanderl
- Trainer/in: Christina Bernhard
PSY - M17.2
Dienstag, 14:00 - 16:00 Uhr c.t.
Raum: Recht- und Wirtschaftsgebäude W 112 (1. OG)
Credits: 4
Anmeldung über LSF
Es sind noch Plätze frei! Bei Interesse per Email bei Dozentin melden (Stand 06.04.2016)
Der Kurs richtet sich an Psychologiestudierende (Bachelor und Diplom).
- Trainer/in: Lisa Kugler
- Trainer/in: Matthias Bammler
- Trainer/in: Benedikt Fleckenstein
- Trainer/in: Lisa Holzer-Schulz
- Trainer/in: Matthias Bammler
- Trainer/in: Benedikt Fleckenstein
- Trainer/in: Matthias Bammler
- Trainer/in: Michaela Ingrisch
- Trainer/in: Matthias Bammler
- Trainer/in: Michaela Ingrisch
- Trainer/in: Matthias Bammler
- Trainer/in: Benedikt Fleckenstein
- Trainer/in: Matthias Bammler
- Trainer/in: Benedikt Fleckenstein
- Trainer/in: Matthias Bammler
- Trainer/in: Michaela Ingrisch
- Trainer/in: Matthias Bammler
- Trainer/in: Michaela Ingrisch
- Trainer/in: Matthias Bammler
- Trainer/in: Michaela Ingrisch
- Trainer/in: Ingrid Seidl
Blockseminar im Wahlbereich
- Trainer/in: Julia Fischer
SoSe 16: Prüfungsvorbereitungskurs für EWS-Studierende (neue LPO) Psychologie schriftlich - Gruppe 4
Tutorium zur Prüfungsvorbereitung, Psychologie schriflich (2 LP)
Das Tutorium richtet sich nur (!) an Studierende nach der neuen LPO, die im Herbst 2016 ihr Examen im Fach Psychologie ablegen werden.
Blockveranstaltung, Termine: Freitag 29.04.2016 (ZH 4), Freitag 17.06.2016 (H 8), Freitag 15.07.2016 (H 8), jeweils 14(s.t.)-20 Uhr
Voraussetzungen für den Erwerb der Leistungspunkte:
- aktive Teilnahme an allen 3 Terminen
- Bearbeitung einer Prüfungsaufgabe
- fristgerechte Anmeldung in Flexnow
Anmeldung über LSF
- Trainer/in: Kathrin Emmerdinger
Der neue LehrplanPlus fordert kompetenzorientierten Unterricht – in allen Schularten. Die „Agenda” lautet: „weg von der herkömmlichen Fokussierung der Lerninhalte (content standards) hin zur Beschreibung erwarteter Schülerinnen- und Schülerleistungen (performance standards), also vom Wissenserwerb zu Reflexion und Handlung” (Barricelli u.a. 2012). Darüber hinaus soll Geschichte bereits ab der 1. Klasse als Rekonstruktion von vergangenen Ereignissen wahrgenommen werden. Was liegt da näher, als das Potenzial der „Geschichte vor Ort” zu nutzen. Ein besonderes Angebot im Raum Regensburg bieten dabei die „Regensburger Burgensteige”, ein Wegenetz, das über 40 ehemalige Burganlagen einbezieht. Um die Schulen auf dieses Thema aufmerksam zu machen, wurde ein „schulpädagogisches Konzept” ausgearbeitet, das didaktisches Material für alle Schularten anbietet. In der Veranstaltung wird zunächst der „Werdegang der Burgensteige” aufgezeigt (Landratsamt Regensburg als Initiator des Projektes), dann das Begriffsfeld theoretisch abgeklopft (Stichwörter: außerschulische Lernorte- historische Orte – Handlungsorientierung – entdeckendes Lernen etc.), bevor auf den Zusammenhang „Lernen vor Ort”, Kompetenzorientierung und LehrplanPlus eingegangen wird. Schwerpunkt der Veranstaltung wird sein, methodische Möglichkeiten der Umsetzung einer handlungsorientierten Exkursion zu sammeln und vorzustellen, um dann eigene Unterrichtskonzepte mit didaktischem Material zu entwickeln. Einzelne Projekte werden mit einer oder mehreren kooperierenden (Grundschul)klassen praktisch erprobt.
- Trainer/in: Margareta Turk
- Trainer/in: Christina Bernhard
- Trainer/in: Matthias Bammler
- Trainer/in: Michaela Ingrisch
- Trainer/in: Matthias Bammler
- Trainer/in: Michaela Ingrisch
- Trainer/in: Jessica Riedelsheimer
- Trainer/in: Matthias Bammler
- Trainer/in: Benedikt Fleckenstein
- Trainer/in: Michaela Ingrisch
- Trainer/in: Jessica Riedelsheimer
- Trainer/in: Matthias Bammler
- Trainer/in: Michaela Ingrisch
Dozentin: Dr. Monika Schanderl
Montag: 16:00- 18:00
Maximale Teilnehmerzahl: 33
Voraussetzungen für den Erwerb von 4 Leistungspunkten sind:
- aktive Teilnahme
- Referat
- Zusammenfassung der Gruppenarbeit
- Klausur
- Trainer/in: David Peter Forster
- Trainer/in: Monika Schanderl
Dozentin: Dr. Monika Schanderl
Montag: 16:00- 18:00
Maximale Teilnehmerzahl: 33
Voraussetzungen für den Erwerb von 4 Leistungspunkten sind:
- aktive Teilnahme
- Referat
- Zusammenfassung der Gruppenarbeit
- Klausur
Dozentin: Dr. Monika Schanderl
Montag: 16:00- 18:00
Maximale Teilnehmerzahl: 33
Voraussetzungen für den Erwerb von 4 Leistungspunkten sind:
- aktive Teilnahme
- Referat
- Zusammenfassung der Gruppenarbeit
- Klausur
Dozentin: Dr. Monika Schanderl
Block, 30.07. 02.08., 9-17 Uhr (s.t.!)
Maximale Teilnehmerzahl: 25
Anmeldung über LSF von 09.04.- 1.05.
Voraussetzungen für den Erwerb von 3 Leistungspunkten sind:
- aktive Teilnahme & Anwesenheit an allen Tagen des Blockkurses
- Zusammenfassung einer Übung
- fristgerechte Anmeldung in Flexnow!
- Trainer/in: David Peter Forster
- Trainer/in: Monika Schanderl
Was macht gute Führung aus? Erfolgreiche Führung ist nicht nur eine Frage eines möglichst umfangreichen Wissens- und Methodenrepertoires, sondern eine ganz wesentliche Rolle spielen die personalen und sozialen Kompetenzen einer Führungskraft. In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit der Entwicklung solcher Kompetenzen als Grundlage für eine humanistische und ethisch verantwortliche Führung: Wie gestalte ich Beziehungen? Wie führe ich mich selbst? Wo liegen meine Stärken und wo ist Potenzial für Entwicklung? Dabei greifen wir auf Modelle und Methoden der Kommunikationspsychologie und dem Konzept der Achtsamkeit zurück. Die TeilnehmerInnen erarbeiten die Themen in Kleingruppen und vermitteln diese mit kreativen Methoden. Der Seminarcharakter ist interaktiv mit Fokus auf Anwendung, Selbstreflexion und Austausch.
Die theoretischen und methodischen Grundlagen bilden die Arbeiten von Friedemann Schulz von Thun, Paul Watzlawick, Carl Rogers, Ruth Cohn und Jon Kabat-Zinn.
- Trainer/in: Hildegard Stuff
- Trainer/in: Michaela Ingrisch
- Trainer/in: Jessica Riedelsheimer
- Trainer/in: Michaela Ingrisch
- Trainer/in: Jessica Riedelsheimer
- Trainer/in: Michaela Ingrisch
- Trainer/in: Jessica Riedelsheimer
- Trainer/in: Benedikt Fleckenstein
- Trainer/in: Michaela Ingrisch
- Trainer/in: Jessica Riedelsheimer
- Trainer/in: Michaela Ingrisch
- Trainer/in: Jessica Riedelsheimer
- Trainer/in: Jessica Riedelsheimer
- Trainer/in: Monika Schanderl
- Trainer/in: Andrea Schleich
- Trainer/in: Michaela Ingrisch
- Trainer/in: Jessica Riedelsheimer
- Trainer/in: Ulrike Siebauer
- Trainer/in: Ulrike Siebauer
- Trainer/in: Michaela Ingrisch
- Trainer/in: Jessica Riedelsheimer
- Trainer/in: Michaela Ingrisch
- Trainer/in: Jessica Riedelsheimer
- Trainer/in: Michaela Ingrisch
- Trainer/in: Jessica Riedelsheimer
This course reviews the current state of knowledge regarding themes, core processes, methods, and theories of personnel selection, training and development, and career success. In particular, we will discuss the psychological determinants of job performance and career potential, interventions designed to motivate and retain employees, and the socio-economic implications of selecting, developing and retaining talent. Core constructs to be examined include abilities and personality traits, and the most widely used methods for selection. We will also discuss training strategies and mentoring and coaching techniques in the current world of organizations. Thus, this course examines the practical implications of talent management, as well as how psychological theories and methods can help us predict, understand, and influence talent in organizations.
- Trainer/in: Susanne Gaube
- Trainer/in: Johanna Loferer
- Trainer/in: Andreas Legner
- Trainer/in: Sandra Reimann
Dozentin: Dipl.-Psych. Franziska Schmidl (geb. Busch)
Do, 14:00- 16:00 c.t.
Maximale Teilnehmerzahl: 24
- Trainer/in: David Peter Forster
- Trainer/in: Franziska Schmidl
- Trainer/in: Ingrid Seidl
- Trainer/in: Oliver Hidalgo
Dozentin: Dipl.-Psych. Franziska Schmidl (geb. Busch)
Mo, 14:00- 16:00 c.t.
Maximale Teilnehmerzahl: 27
- Trainer/in: David Peter Forster
- Trainer/in: Franziska Schmidl
Dozentin: Dipl.-Psych. Franziska Schmidl (geb. Busch)
Mo, 12:00- 14:00 c.t.
Maximale Teilnehmerzahl: 30
- Trainer/in: David Peter Forster
- Trainer/in: Franziska Schmidl
„Adäquate Aufgaben sind ein ‚Schlüsselfaktor‘, der für den Erfolg historischer Lehr-Lernprozesse in besonderer Weise verantwortlich ist.” So heißt es in einem aktuellen Heft der geschichtsdidaktischen Fachzeitschrift Geschichte lernen. Da verwundert es, dass die Erstellung und reflektierte Profilierung von Aufgabenformaten für den Geschichtsunterricht noch immer in den Kinderschuhen steckt. Das Seminar geht in diesem Zusammenhang theoretischen und praxisrelevanten Fragestellungen auf den Grund.
In einem knappen Überblick werden die wichtigsten geschichtsdidaktischen Aspekte für künftige Geschichtslehrer/-innen vorgestellt und diskutiert: Unterrichtsprinzipien, Methoden, Medien. Der Kurs dient als Grundlage und Voraussetzung für die weitere Auseinandersetzung in Seminaren und Übungen.
Erzählen” hat sich mittlerweile als Leitparadigma des Geschichtsunterricht etabliert. Geschichtliche Darstellung ist (fast) immer geprägt von Narrativität. Wer dies erkennen, reflektieren und in eigener Darstellung anwenden kann, handelt narrativ kompetent. Narrative Kompetenz ist in fast allen einschlägigen Kompetenzmodellen entweder ausdrücklich oder implizit als Zielsetzung für den Geschichtsunterricht formuliert und spielt auch in den Lehrplänen und Schulbüchern der neueren Generation eine wichtige Rolle. Es werden unterschiedliche Theorien vorgestellt und unterrichtspraktische Zugänge diskutiert.
Einführende Literatur: Barricelli, Michele: Narrativität. In: Barricelli, Michele / Lücke, Martin (Hrsg.): Handbuch Praxis des Geschichtsunterrichts. Bd. 1, Schwalbach/Ts. 2012, S. 255-280.
Referat, schriftliche Hausarbeit, aktive Teilnahme
- Trainer/in: Ferdinand Kosak
- Trainer/in: Andrea Schleich
Der Diskurs über die Demokratie findet – einem populären Vorurteil zum Trotz – mitnichten allein in der westlichen Welt statt und ein Prozess der ,Demokratisierung‘ meint insofern auch nicht notwendig eine Assimilation an einen im ,Westen‘ generierten (Demokratie-)Standard. Zugleich aber müssen westliche und nicht-westliche Demokratievorstellungen im Kern miteinander ,vergleichbar‘ bleiben, um das Konzept der Volksherrschaft nicht der Beliebigkeit preiszugeben. Dies erfordert weniger eine Art interkulturellen ,Minimalkonsens‘, den alle Demokratien miteinander teilen, als vielmehr die Ermittlung von gemeinsamen Fragestellungen und Problemkreisen, auf die westliche wie nicht-westliche Ausformungen von Demokratie in institutioneller, struktureller und normativer Hinsicht jeweils eigenständige, plausible Lösungen anbieten.
Das als anwendungsorientierte Politische Theorie konzipierte Seminar befasst sich zunächst mit den (meta-)theoretischen Grundlagen von Non-Western-Democracies, wobei Anleihen im Kanon der politischen Ideengeschichte, der Comparative Political Theory (Fred Dallmayr) sowie postkolonialen und kulturwissenschaftlichen Studien genommen werden. Auf dieser Basis werden im Anschluss politische Diskurse nicht-westlicher Provenienz (z. B. aus Afrika, Asien und Lateinamerika) im Hinblick auf ihre demokratietheoretische Relevanz und Überzeugungskraft hin überprüft sowie kritisch diskutiert. Ein besonderer Schwerpunkt liegt überdies auf der Thematik „Demokratie und Islam“. Ziel ist es, bis zum Ende des Semesters eine Arbeitsdefinition bzw. die Konturen eines theoretischen ,Modells‘ nicht-westlicher Demokratien zu entwickeln, die hernach als Basis für die Untersuchung konkreter Fallbeispiele im Rahmen wissenschaftlicher Hausarbeiten dienen.
Die Veranstaltung richtet sich an fortgeschrittene Studierende im Hauptstudium des Bachelorstudiengangs Politikwissenschaft sowie des Masterstudiengangs Demokratiewissenschaft.
Voraussetzungen für den Scheinerwerb sind aktive Mitarbeit, die Gestaltung einer Sitzung mit Thesenpapier sowie die Anfertigung einer 20-25-seitigen, projektbezogenen Hausarbeit.
Literatur: Sophia Schubert/Alexander Weiß (Hg.): „Demokratie“ jenseits des Westens. Theorien, Diskurse, Einstellungen, Baden-Baden 2016, Weitere Literatur wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben.
- Trainer/in: Oliver Hidalgo
Seminar Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie M18.4 - Marktforschung
(M18.4)
Sommersemester 2017
2 SWS / 4 Credits
Dozent: M.Sc. Psych. Simon Wagner
Zeit: Mo: 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr c.t.
Raum: PT 4.0.6
Themenliste:
1. Methoden der modernen Marktforschung
2. Kundenzufriedenheitsanalysen
3. Wettbewerbsanalysen/Wettbewerbsrivalität
4. Werbung – Konzepte, Modelle, Formen
5. Werbung mit allen Sinnesmodalitäten
6. Werbung und Priming
7. Werbung und Entscheidungsheuristiken
8. Inhalte und Storytelling in der Werbung
9. Differentielle Konsumentenpsychologie
10. Wahrnehmung von Mengen, Zahlen, Zeit und Preis
- Trainer/in: Matthias Bammler
- Trainer/in: David Peter Forster
- Trainer/in: Eva Lermer
- Trainer/in: Simon Wagner
Die Politische Ideengeschichte steht heute zunehmend in dem Ruf, realitäts- und praxisfern und keinesfalls auf der Höhe der Zeit zu sein. Die Hauptursache für dieses harsche Urteil dürfte darin liegen, dass der Beitrag der Geschichte des politischen Denkens für die Disziplin Politikwissenschaft und deren primär empirisch-sozialwissenschaftliches Selbstverständnis undurchsichtig geworden ist. Bisweilen steht gar die Daseinsberechtigung der Politischen Theorie als eigenständiger Teilbereich der Politikwissenschaft in Frage, könnte sich ein solcher doch ohne den integralen Bestandteil der Ideengeschichte nicht ausreichend von den anderen Theorie betreibenden Subdisziplinen (v. a. Vergleichende Systemlehre und Internationale Beziehungen) abheben.
Die Veranstaltung will demgegenüber zeigen, warum die Politikwissenschaft nichtsdestoweniger auf ideen- und begriffshistorischen Analysen sowie insbesondere auf die Geschichte des Faches aufbauen sollte. Anhand ausgewählter Grundbegriffe und Problembereiche des politischen Denkens (v. a. Freiheit und Gerechtigkeit, Staat, Nation und Gesellschaft, Macht, Souveränität, Demokratie, Krieg und Frieden, Politik und Religion) sowie der Rekonstruktion einschlägiger Diskurse zwischen den Klassikern der Antike, Neuzeit und Gegenwart soll die Relevanz der Subdisziplin „Politische Theorie und Ideengeschichte” illustriert und zugleich eine Einführung in ihre Kernfragen gegeben werden.
Die Vorlesung richtet sich an Studierende im Grundstudium des Bachelorstudiengangs Politikwissenschaft sowie im Lehramt Sozialkunde.
Voraussetzung für den Scheinerwerb ist das Bestehen der Abschlussklausur.
Anmeldungen sind im Notenverwaltungssystem Flexnow erforderlich.
- Trainer/in: Oliver Hidalgo
Die Abschlussarbeiten an der Uni sind meist der erste Kontakt mit der Auswertung von Grabungsdokumenten. Wer sich dort mit einer Literaturarbeit befasst, steht dann plötzlich im Beruf davor. Die Listen, Formulare, Zeichnungen, Fotos und Messdaten liegen zusammenhangslos und in Rohform auf dem Tisch und man fragt sich, wie da jetzt eine gescheite Arbeit draus werden kann. In dieser Übung wollen wir eine Übersicht zur Vorgehensweise, den einzelnen Arbeitsschritten und den damit verbundenen Arbeitsaufwänden erarbeiten und diese durch Praxis erfahrbar machen.
Folgende Fragen stehen im Fokus:
Wie bereite ich die Grabungsdokumente für meine Arbeit (oder für die Abgabe an einem Denkmalschutzamt) auf? Was ist zu beachten, wenn es um eine mögliche (spätere) Publikation geht? Welche Aussagen sollen auf jeden Fall erschlossen werden? Was ist nicht aus den Grabungsdokumenten ersichtlich und dennoch relevant? Wo bekomme ich jeweils die Informationen her?
Welche Interpretationen kann ich darüber hinaus aus den Dokumenten herausarbeiten und wie mache ich die für den Leser nachvollziehbar?
Anhand von Grabungsrohdaten werden wir schrittweise einen Grabungsbericht erstellen und auch grafische Aufbereitungen anschauen und üben (Fotos bearbeiten in Photoshop, Profile u.ä. umzeichnen in Adobe Illustrator, Layout erstellen von Messplänen in AutoCAD).
Es werden Übungsmaterialien gestellt. Jeder ist aber herzlich eingeladen, auch ein eigenes Projekt für die Bearbeitung mitzubringen.
Für ein sinnvolles Ergebnis ist Eigenarbeit außerhalb der Übungsstunden zu leisten (Fertigstellen der in den jeweiligen Übungsstunden begonnenen Bearbeitungsprozesse).
- Trainer/in: Binnie Feierabend
PSY - M17.2
Mittwoch 10:00 - 12:00 c.t., Sammelgebäude SG 3.11
Credits: 4
Sollten Sie zum Seminar zugelassen sein und den Platz nicht benötigen, melden Sie sich bitte unbedingt per Email bei der Dozentin ab.
Das Seminar richtet sich an Psychologiestudierende (Bachelor und Diplom). In der ersten Hälfte de Kurses sollen sich die Studenten/innen einen Überblick über psychologisch bedeutsame Erhebungsmethoden der qualitativen Sozialforschung (Interviews, Beobachtung, Gruppendiskussion, etc.) und deren Auswertung erarbeiten. Im zweiten, angewandten Teil wird bezüglich einer pädagogisch-psychologisch relevanten Fragestellung unter Anleitung eine kleine qualitative Studie durchgeführt.
- Trainer/in: Lisa Kugler
Obwohl die Arbeit mit darstellenden Texten im Geschichtsunterricht wahrscheinlich mindestens ebenso viel Raum einnimmt wie die Textquellenanalyse, ist der reflektierte Umgang mit dieser „Großgattung“ sowohl im Studium als auch im Referendariat ein Stiefkind der Lehrerausbildung. Im Seminar sollen die theoretischen Grundlagen erarbeitet und Tipps für die Praxis gegeben werden. Dabei werden unterschiedlichste Formen von Darstellungen (Verfassertexte im Schulbuch, Sach- und Fachbücher, literarische Darstellungen etc.) thematisiert.
Einführende Literatur: HENKE-BOCKSCHATZ, G.: Viel benutzt, aber auch verstanden? Arbeit mit dem Schulgeschichtsbuch. In: Geschichte lernen 116 (2007), S. 40-46
- Trainer/in: Josef Memminger
In einem knappen Überblick werden die wichtigsten geschichtsdidaktischen Aspekte für künftige Geschichtslehrer/-innen vorgestellt und diskutiert: Unterrichtsprinzipien, Methoden, Medien. Der Kurs dient als Grundlage und Voraussetzung für die weitere Auseinandersetzung in Seminaren und Übungen.
- Trainer/in: Josef Memminger
Seit der Begriff „Geschichtskultur“ zentral für Geschichtsdidaktik und –unterricht geworden ist, wird die Auseinandersetzung mit Filmen unter anderen Vorzeichen als der reinen Geschichtsvermittlung postuliert. „De-konstruktion“ und der Erwerb „geschichtskultureller Kompetenz“ stehen nun im Vordergrund. Das Seminar liefert theoretische Hintergründe und Vorschläge zur Umsetzung in der Praxis zu verschiedenen Filmgattungen (z. B. Spiel-, Dokumentarfilme, Kurzclips aus dem Internet).
- Trainer/in: Josef Memminger
In der israelischen Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem gibt es ein Modul zur Unterrichtung jüdischen Lebens vor dem Holocaust. Das Ziel dieser Einheit ist es, Schülern zu verdeutlichen, dass es in Europa ein vielfältiges jüdisches Leben gegeben hat, bevor die Nationalsozialisten diesen Reichtum an Lebensentwürfen und Lebensweisen zu vernichten versuchten. Das Modul nennt sich „Eine Straße in Polen“ und beleuchtet eben jenes Leben in Polen. Polen ist für bayerische Schülerinnen und Schüler weit weg. Aber auch sie sollen Juden nicht nur als Opfer nationalsozialistischer Gewaltherrschaft kennenlernen, sondern als Teil der europäischen – und hier bayerischen – Gesellschaft des 19. und 20. Jahrhunderts. Deshalb soll im Rahmen der Übung eine Schülerausstellung nach israelischem Vorbild mit bayerischen Geschichten entstehen – „Eine Straße in Bayern“.
• Arbeitsgemeinschaft für die Erforschung der Geschichte der Juden im süddeutschen und angrenzenden Raum: http://www.alemannia-judaica.de/ • Stefan Schwarz: Die Juden in Bayern im Wandel der Zeiten. München u. a. 1980
- Trainer/in: Heike Wolter
Lieder sind interessante geschichtliche Quellen bzw. Darstellungen, denen viel motivierendes und didaktisches Potenzial innewohnt. In der Übung sollen Lieder verschiedenster Epochen vorgestellt und in unterrichtliche Kontexte eingeordnet werden. Die Teilnehmer sollten einigermaßen musikalisch sein, weil Beispiele auch gesungen und begleitet werden.
- Trainer/in: Josef Memminger
Von der Uni ins Berufsleben – eine Umstellung, die für alle Lehramtsstudierende eine große Veränderung darstellt. Um beim Einstieg in einen emotional herausfordernden Job zu unterstützen und einen Rahmen für Reflexion und Diskussion zu schaffen, bieten wir dieses Semester ein Training emotionaler Kompetenzen an. Dieses soll zur Selbstreflexion, zur Auseinandersetzung mit eigenen berufsrelevanten Emotionen und Kognitionen und zur Beschäftigung mit persönlich als herausfordernd empfundenen Situationen einladen.
Dieses Seminar ist nicht auf Referaten aufgebaut, sondern besteht aus abwechselnd Informations-, Diskussions- und Übungsbausteinen und Hausaufgaben zwischen den (4) Sitzungen. Um zu garantieren, dass Sie maximal profitieren können, setzen wir eine aktive Teilnahme, eine Bereitschaft zur Teilnahme an Rollenspielen sowie eine Erledigung von 75% der Hausaufgaben voraus. Da das Seminarangebot außerdem evaluiert werden soll, werden wir Sie immer wieder um Rückmeldung zu den einzelnen Bausteinen bitten. Zu Evaluationszwecken werden wir Sie zu Beginn und am Ende der Veranstaltung darum bitten, dass Sie einige Fragebögen ausfüllen.
- Trainer/in: Iris Schelhorn
PSY - M17.2
Mittwoch 10:00 - 12:00 c.t., Sammelgebäude SGLG - S 311
Credits: 4
TeilnehmerInnen werden zu Beginn des Semesters automatisch in den GRIPS-Kurs aufgenommen.
Sollten Sie zum Seminar zugelassen sein und den Platz nicht benötigen, melden Sie sich bitte unbedingt per Email bei der Dozentin ab.
Die Erhebung und Analyse nicht-standardisierter, sprachlich vermittelter Daten ermöglicht die Beschreibung individueller und komplexer psychischer wie sozialer Prozesse. Zur ersten Auseinandersetzung mit dieser Forschungsmethodik sollen sich die Studierenden zunächst einen Überblick über Grundlagen und psychologisch bedeutsame Erhebungsmethoden der qualitativen Sozialforschung (Interview, Beobachtung, Gruppendiskussion, etc.) erarbeiten. Im zweiten Teil des Kurses wird daraufhin in Kleingruppen eine kleine qualitative Studie bezüglich einer pädagogisch-psychologisch relevanten Fragestellung durchgeführt (Generierung einer Forschungsfrage, Datenerhebung und -auswertung, Ergebnispräsentation).
- Trainer/in: Lisa Kugler
- Trainer/in: Binnie Feierabend
- Trainer/in: Denise Feigl
- Trainer/in: Johanna Loferer
- Trainer/in: Julia Fischer
- Trainer/in: Benedikt Fleckenstein
- Trainer/in: Johanna Loferer
- Trainer/in: Simon Wagner
Noch nie zuvor waren die Themen Klima- und Umweltschutz und Nachhaltigkeit so prominent auf der Agenda von Politik, Industrie, Medien und Gesellschaft. Warnungen der internationalen Klimaforscher-Community vor sehr bald irreversiblen Auswirkungen unseres anthropogenen Einflusses auf die Atmosphäre, Biosphäre und Ökosysteme sind seit Jahren eindringlich, doch wenig scheint sich in Gesamtheit zu ändern: Klimagas-Konzentrationen steigen weiter, supranationale Abkommen wie das Paris Agreement finden keine konkrete Umsetzung, protektionistische Regierungen machen Umweltschutzmaßnahmen im Namen des Wirtschaftswachstums rückgängig und multinationale Firmen beuten Ressourcen und Menschen aus. Gleichzeitig scheint umweltbewusstes Verhalten für einige Gesellschaftsschichten in der westlichen Welt geradezu zum social media-wirksamen Lifestlye geworden zu sein, social Start-Ups erreichen große Aufmerksamkeit, Millionen EU-Fördergelder werden in die Entwicklung einer biobasierten Wirtschaft gesteckt und konservative Politiker entdecken ihre grüne Seite.
In diesem Blockseminar sollen diese Widersprüche anhand aktueller Phänomene aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft von der lokalen bis zur globalen Ebene beleuchtet werden. Welche Ansätze aus der Umweltpsychologie und verwandten Disziplinen helfen dabei, diese Widersprüche zu erklären? Inwieweit können diese Ansätze Lösungsstrategien bieten und welche Rolle spielen dabei Individuum und Kollektiv und deren jeweilige Lebensrealität?
In Referaten erarbeiten die Studierenden in Zweierteams je eine konkretes Beispiel bestehender/aktueller Umwelt- und Klimaproblematik und -fragestellungen, sowie mögliche Lösungsansätze und deren Umsetzungspotential im Kontext psychologischer Erklärungsmodelle. Das Seminar schließt mit einer Single Choice Klausur. Eine Leseliste wird zum Beginn der Veranstaltung zur Verfügung gestellt.
- Trainer/in: Ann-Kathrin Kaufmann
- Trainer/in: Johanna Loferer
- Trainer/in: Simon Wagner
- Trainer/in: Johanna Loferer
- Trainer/in: Simon Wagner
- Trainer/in: Monika Schanderl
- Trainer/in: Andrea Schleich
- Trainer/in: Jessica Riedelsheimer
- Trainer/in: Monika Schanderl
„Adäquate Aufgaben sind ein ‚Schlüsselfaktor‘, der für den Erfolg historischer Lehr-Lernprozesse in besonderer Weise verantwortlich ist.” So heißt es in einem aktuellen Heft der geschichtsdidaktischen Fachzeitschrift „Geschichte lernen“. Da verwundert es, dass die Erstellung und reflektierte Profilierung von Aufgabenformaten für den Geschichtsunterricht noch immer in den Kinderschuhen steckt. Das Seminar geht in diesem Zusammenhang theoretischen und praxisrelevanten Fragestellungen auf den Grund.
- Trainer/in: Johanna Buhl
- Trainer/in: Josef Memminger
- Trainer/in: Stefanie Scherzinger
Noch immer wird nur recht selten Kinder- und Jugendliteratur im Geschichtsunterricht eingesetzt. Das betrifft Sachliteratur, aber vor allem auch Belletristik, also Romane, Comics, Erzählungen oder auch Gedichte, die sich mit Geschichte beschäftigen. Dabei hat Literatur neben den fächerübergreifenden Aspekten ein großes geschichtsdidaktisches Potenzial. Es geht um Fragen von Realität und Fiktionalität, um Imagination und Identifikation, um Sach- und Orientierungskompetenz. Im Seminar werden wird uns mit der Klassifikation der historischen Kinder- und Jugendliteratur befassen, geschichtsdidaktische Potenziale und Herausforderungen diskutieren und Einsatzmöglichkeiten und Methoden des Umgangs mit dieser Literatur kennenlernen.
• Braas, Bianca: Historisches Lernen mit Kinderbüchern, in: Bergmann, Klaus/ Rohrbach, Rita (Hrsg.): Kinder entdecken Geschichte. Theorie und Praxis historischen Lernens in der Grundschule und im frühen Geschichtsunterricht. Schwalbach 2001.
• Georg, Janine Christina: Fiktionalität und Geschichtsvermittlung - unvereinbar? Eine Studie über den Beitrag historischer Jugendromame der Gegenwart zum historischen Lernen. Oldenburg 2007.
• Holbach, Rudolf: Benjamin Blümchen als Ritter. Das Mittelalter im Kinder- und Jugendbuch. Oldenburg 2004.
• Mounajed, René: Geschichte in Sequenzen: Über den Einsatz von Geschichtscomics im Geschichtsunterricht. Stuttgart 2009.
• Pandel, Hans-Jürgen: Historisches Erzählen. Narrativität im Geschichtsunterricht. Schwalbach 2010.
• Rossi, Melanie: Das Mittelalter in Romanen für Jugendliche. Historische Jugendliteratur und Identitätsbildung. Frankfurt am Main 2010.
• Rox-Helmer, Monika: Jugendbücher im Geschichtsunterricht. Methoden Historischen Lernens. Schwalbach 2006. • Zimmermann, Holger: Geschichte erzählen. Geschichtliche Kinder- und Jugendliteratur und ihre Didaktik. Frankfurt am Main 2004.
- Trainer/in: Johanna Buhl
- Trainer/in: Heike Wolter
- Trainer/in: Johanna Buhl
- Trainer/in: Josef Memminger
- Trainer/in: Johanna Buhl
- Trainer/in: Heike Wolter
Vermutlich keine andere Lebensgeschichte aus dem Holocaust hat eine so große Bekanntheit erreicht wie das „Tagebuch der Anne Frank“. Noch immer ist das Buch – ggf. in Auszügen – zudem wichtiger Bestandteil des Unterrichts. Selten aber des Geschichtsunterrichts, für den es aber wichtige Impulse setzen kann. Dies betrifft Kompetenzorientierungen (Methoden-, Gattungs- und Orientierungskompetenz) und Teilhabe an der aktuellen Geschichtskultur ebenso wie Aspekte der Holocaust Education und Möglichkeiten zum fächerverbindenden Arbeiten. Im Seminar, das mit einer verpflichtenden Exkursion verbunden ist, geht es um verschiedene Aspekte des Lebens, schriftstellerischen Wirkens und Nachlebens von Anne Frank.
• Barnouw, David: Das Phänomen Anne Frank. Essen, 2015.
• Benrath, Ruth / Barricelli, Michele: „Man will doch nicht wissen, ob sie da im Nachthemd sitzt oder so was". Erkundungen zum Prozess historischer Sinnbildung im Geschichtsunterricht am Beispiel eines Jugendsachbuchs über Anne Frank. In: Günther-Arndt, Hilke (Hrsg.): Geschichtsdidaktik empirisch. Untersuchungen zum historischen Denken und Lernen. Berlin, 2006. S. 49-84.
• Brauch, Nicola: Das Anne Frank Tagebuch. Eine Quelle historischen Lernens in Unterricht und Studium. Stuttgart 2016.
• Seibert, Peter u.a. (Hrsg.): Anne Frank. Mediengeschichten. Berlin, 2014.
- Trainer/in: Julius Arnold
- Trainer/in: Eileen Böhm
- Trainer/in: Johanna Buhl
- Trainer/in: Zentrum Hochschuldidaktik
- Trainer/in: Janine Körner
- Trainer/in: Heike Wolter
Die Fähigkeit zur Emotionsregulation beeinflusst sowohl direkt die Emotionen, die Menschen erleben, als auch andere Variablen wie zum Beispiel die Lebenszufriedenheit und psychisches Wohlbefinden. Ein vergleichsweise neuartiges psychologisches Konstrukt ist die Emotionsregulationsflexibilität, d.h. die Fähigkeit in Abhängigkeit von Kontextvariablen passende Emotionsregulationsstrategien zu selektieren und anzuwenden. Das Konstrukt der Emotionsregulationsflexibilität wendet sich somit von bisherigen Theorien ab, die postulieren, dass manche Emotionsregulationsstrategien per se funktionaler sind als andere. Es geht somit davon aus, dass nicht die Art der Strategie, sondern die Passung zwischen Strategie und Situation ausschlaggebend ist für deren Funktionalität.
Emotionsregulationsflexibilität kann auf verschiedene Arten und Weisen gemessen werden, bisher wird das Konstrukt noch von wenigen Forschergruppen beforscht und von noch weniger Gruppen im Anwendungskontext beleuchtet. Deshalb stellt sich die Frage danach, ob und wie Personen Emotionsregulationsflexibilität erlernen können. Mit dieser Fragestellung soll sich dieses Seminar auseinandersetzen und aufbauend auf den Antworten ein Online-Trainings-Tool entwickeln.
- Trainer/in: Iris Schelhorn