Milz

Dieses Seminar hat eine
kritische Betrachtung des Verhältnisses zwischen Medien und dystopischer
Fiktion (sowohl in der Literatur, als auch im Film) zum Gegenstand. Bezeichnenderweise findet der Paradigmenwech­sel von utopischer zu
dystopischer Literatur im Verlauf des Fin-de-siècle
statt, also während einer industriellen Periode, in welcher neue Medien der
Kommunikation und der Massenun­terhaltung sich parallel zu technologischen
Innovationen entfalten. Jede industrielle Entwicklungsphase beeinflusst die
Medienökologie, d.h. neuen Medien transformieren ihre systemische Umwelt und lösen
dadurch sozialen Wandel aus. Komponenten des Science Fiction Genres beruhen oftmals auf Trendprognosen, welche mittels
Extrapolation gegen­wärtiger wirtschaftlicher, techno-wissenschaftlicher und gesellschaftlicher
Entwicklungen erstellt werden und somit von konkreten Fakten (Science Faction)ausgehen.

Dieses Seminar hat eine
kritische Betrachtung des Verhältnisses zwischen Medien und dystopischer
Fiktion (sowohl in der Literatur, als auch im Film) zum Gegenstand. Bezeichnenderweise findet der Paradigmenwech­sel von utopischer zu
dystopischer Literatur im Verlauf des Fin-de-siècle
statt, also während einer industriellen Periode, in welcher neue Medien der
Kommunikation und der Massenun­terhaltung sich parallel zu technologischen
Innovationen entfalten. Jede industrielle Entwicklungsphase beeinflusst die
Medienökologie, d.h. neuen Medien transformieren ihre systemische Umwelt und lösen
dadurch sozialen Wandel aus. Komponenten des Science Fiction Genres beruhen oftmals auf Trendprognosen, welche mittels
Extrapolation gegen­wärtiger wirtschaftlicher, techno-wissenschaftlicher und gesellschaftlicher
Entwicklungen erstellt werden und somit von konkreten Fakten (Science Faction)ausgehen.

Kern dieses Seminars ist Neil Postmans’
Entfaltung von Konzepten der Medienkompetenz („media literacy“) und der
Medienökologie („media ecology“). Die Pädagogik der Medienkompetenz rüstet
Konsumenten mit Werkzeugen zur kritischen Analyse sowie zu einer
verantwortungsbewußten Verwendung von Medien aus, während das Konzept der
Medienökologie besagt, daß die Einführung eines jeden neuen Mediums dessen
systemische Umwelt transformiert (daher „Medienökologie“) und somit gleichfalls
sozialen Wandel auslöst.

Ursprünge beider Konzepte können in der
Interpretation von Postman auf die Kanadischen Sozial-, Kommunikations- und
Kulturwissenschaftler Harold Innis (1894-1952) und Marshall McLuhan (1911-1980)
zurückgeführt werden, weshalb wir unser Seminar mit deren Einfluß auf das
Denken von Postman beginnen. Der zweite Teil gilt der in Postmans’ Hauptwerken
vertretenen Kernthese, Medien des ausgehenden 20. Jahrhunderts minimierten das
intellektuelle Widerstandspotential („cultural aids“) durch Priorisierung der
visuellen gegenüber den gedruckten Medien. Wir verfolgen, wie Postman zur
Untermauerung seines Konzepts medialer Trivialisierung („Infotainment“) in
seinen Hauptwerken, Das Verschwinden der
Kindheit (1982), Wir amüsieren uns zu
Tode: Urteilsbildung im Zeitalter der Unterhaltungsindustrie (1985) und Das Technopol: Die Macht der Technologie und
die Entmündigung der Gesellschaft (1992), vergleichend-kontrastiv auf die
kulturhistorischen Entwicklungsstufen von der gesprochenen Sprache über das
Manuskript und die Printmedien bis hin zu audiovisuellen Medien und das
Internet zurückgreift. Im dritten Teil diskutieren wir u.a. mit Lance Strates’ Wir phantasieren uns zu Tode – Neil
Postmans’ Schöne Neue Welt wiederbesucht (2014) die Relevanz dieser
Konzepte hinsichtlich aktueller technologischer Medienentwicklungen mit
Schwerpunkt digitaler/sozialer Medien.

In einer historischen Übersicht
erörtern wir anhand von Fallbeispielen aus der Geschichte des Films und der
Geschichte der Malerei das reziproke Verhältnis zwischen beiden Medien,
wobei wir die Tatsache berücksichtigen, dass die Malerei selbst sich
bereits seit der Renaissance - im Dialog mit Naturwissenschaften und Technologie
- optischer Hilfsmittel wie z.B. der camera obscura oder auch Spiegeln bedient hat. Ein markanter Focus gilt der
Einführung photomechanischer Reproduktionstechniken und deren
Massenkommerzialisierung im Verlauf der zweiten Hälfte des 19.
Jahrhunderts, in deren Konkurrenzverhältnis zum malerisch-kreativen Akt
sowie der Chronophotographie (seit den 1880er Jahren) als historische
Schnittstelle zwischen Fotografie und Film. Der Schwerpunkt unseres
Seminars liegt allerdings auf der zweiten Phase dieser Entwicklung, in
deren Mittelpunkt des Verhältnis zwischen augenscheinlich laufendem Bild (Film) und
stehendem Bild (Malerei) steht: Die Sehgewohnheiten der Massen verändern
sich durch die Verbreitung des Kinofilms drastisch und bei einigen
eindruckssensibilierten bildenden Künstlern kommt es gar zu etwas wie einer
Mutation ihres seismisch sensitiven Blicks.

Inwiefern wirkt das dynamische Kinoerlebnis kognitiv in diesen
Künstlern nach? Welche stilistischen Folgen ergeben sich daraus für
ihren kreativen Umsetzungsprozess? Inwieweit reagieren sie unmittelbar
auf filmischen Sequenzen und wie verarbeiten sie diese zuweilen
zitathaft oder auch implizit in ihren Werken? In welchen Fällen und unter
welchen Umständen kommt es während des Arbeitsprozesses gar zu einer
indifferenten Verschmelzung zwischen laufendem und stehendem Bild? All
diese Fragen prüfen wir zugleich in ihrer Relevanz für den Regisseur und
Filmemacher als Atelier- und Ausstellungsbesucher anhand von Fallstudien.

Leistungsnachweis:

Proaktive regelmäßige Teilnahme (d.h. physische, mentale sowie rhetorische Präsenz), Referat (präsentiert bis spätestens zum letzten Vorlesungstag) sowie schriftliche Hausarbeit (Abgabe bis zum 31.03.2024).

Prüfen Sie bitte in Ihrem eigenen Interesse die Ihrem individuellen Curriculum eigene Modulzugehörigkeit:

.

Der Begriff der “kritischen Theorie” ist nicht nur untrennbar verbunden
mit der Frankfurter Schule der 1960er und 70er Jahre, sondern geht in
seinen intellektuell-ideologischen Wurzeln zurück auf das 19.
Jahrhundert, vor allem auf Marx und Engels. Evaluierungskriterien von
Gesellschaftskritik werden permanent dem technologischen Progress
industrieller Modernisierungsphasen angepaßt. Diese konzentrieren sich
vor allem auf eine Verdichtung von z.T. monopolistischen
Mediennetzwerken zum Zweck des Agenda Setting. Sind die Thesen von Marx,
Horkheimer, Adorno und Marcuse zwar als unmittelbare Reaktion auf
zeitgenössische Medienmächte anzusehen, so haben sie doch kaum von ihrer
Gültigkeit hinsichtlich der Digitalisierung und „Industrie 4.0“
verloren.

In Geschichte und Theorie gesellschaftlicher Medienkritik widmet sich
dieses Seminar in seinem ersten Teil mit Marx, Engels sowie Schäffle der
invasiven Industrialisierung des menschlichen Bewußtseins, um im
zweiten Teil mit Durkheim und Weber zu ersten, explizit kritischen
Medientheorien gegen Ende der Wilhelminischen Epoche überzugehen. Im
dritten Teil wird das Verhältnis von Massenmedien zu Pressefreiheit in
der Weimarer Republik, durch die spezifische Optik von Tönnies und
Brinkmann untersucht.

Der vierte Teil konzentriert sich auf die von Adorno und Horkheimer
akzentuierten Medienkritik der Frankfurter Schule, welche zugleich eine
Art historisches Scharnier zwischen Marxismus und Poststrukturalismus
darstellt. So gilt unser Fokus im vierten Teil vor allem der von
Baudrillard geprägten poststrukturalistischen medienkritischen
Auseinandersetzung.

Seit den 1920er Jahren wird die Europäische Medienkultur verstärkt durch
amerikanische Einflüsse geprägt. Daher gehen wir (in Anlehnung auf die
oben skizzierte historische Entwicklung) folgenden Fragen nach:

Inwiefern ist jedoch die kritische Theoremstruktur der Frankfurter
Schule auch auf die USA übertragbar? Worin liegen die Übereinstimmungen
und Unterschiede zwischen den von Adorno und Horkheimer geprägten
Theoremen auf der einen Seite und jenen von McLuhan, Chomsky oder
Postman auf der anderen – haupsächlich vermittelt durch The New School for Social Research
in New York am historischem Kreuzungspunkt beider Kritikercamps? Diese
beiden Fragen diskutieren wir u.a. zum Ausklang unseres Seminars in
dessen fünftem Teil.

Leistungsnachweis:

Proaktive Mitarbeit (physische, mentale sowie rhetorische Präsenz), Referat (präsentiert bis spätestens zum letzten Vorlesungstag) sowie schriftliche Hausarbeit (Abgabe bis zum 31.03.2024)

Bitte prüfen Sie in Ihrem eigenen Interesse die Modulzugehörigkeit
dieses Kurses, um dessen Anrechenbarkeit in Ihrem individuellen
Curriculum sicherzustellen(!):

Modulzugehörigkeit:

Aldous Huxleys Problematisierung von Medien (insbesondere des Kinos) ist eine der charakterisitischen Komponenten seiner sozialkritischen Verteidigung des freien individuellen menschlichen Willens.

Huxleys’ abwägende Evaluierung der gesellschaftlichen Funktionen der Medien—zur Steuerung des Bewußtseins der Massen oder auch alternative, zu Dokumentationszwecken und als didaktisches kulturelles Werkzeug—hat sein kritisches Verhältnis gegenüber monopolistischen Vernetzungen nachhaltig bestimmt. In unserem Seminar wird daher hinsichtlich der Konditionierung menschlichen Verhaltens Huxleys’ Medienkritik zunächst anhand seiner Artikel und Essays der 1920/30er Jahre aus evolutionärer, anthropologischer, psychologischer, politischer und ästhetischer Perspektive beleuchtet. Der nächste Schritt besteht in einer Analyse des Einflußes dieser zeitgenössischen Reflexionen auf das dystopische Narrativ von Brave New World (1932) in dessen ironischer Vergegenwärtigung: Metaphorischer Untersuchungsschwerpunkt der interaktiven Kontrollinstrumente zur Vereinheitlichung menschlichen Bewußtseins ist hier die multisensorische cinematische Immersion. 25 Jahre später, in Brave New World Revisited (1957), sieht Huxley angesichts von Überbevölkerung und omnipräsenten Organisationsstrukturen das ‘emotional engineering’ durch die Massenmedien (zu denen nun auch das Fernsehen hinzugekommen ist) forciert. Daher vergleichen wir die Aktualisierung seiner Thesen zum einen mit der Rolle der Medien in alternativen Dystopien des 20. Jahrhunderts (z.B. Orwell, Bradbury) und zum anderen mit den Symptomen der zeitgenössischen Medienlandschaft. Zum Seminarausklang wird die anthropologische Dimension heutiger digitaler Medientechnologien (Google, Facebook und Apple) exemplarisch anhand von Dave Eggers’ Roman The Circle (2013) kritisch hinsichtlich der Frage nach dem kreativen Potential des industrialisierten menschlichen Selbst beleuchtet.   

Ein oder mehrere Texte werden in Kurseinheiten – analog zu wöchentlichen 'Sitzungen' – bereit­gestellt. Diese sind jeweils bis zur Folgewoche gründlich zu lesen und auszuwerten oder zu analysieren. Hierzu gibt es in jeder Kurseinheit ein Repertoire von Fragen oder Aufgaben, die schriftlich zu beantworten bzw. zu erfüllen sind. Die schriftlichen 'Lösungen' (bis max. 2000 Zeichen) sind bis jeweils Montag (12 Uhr) vor der nächsten 'Sitzung' (Kurseinheit) im GRIPS Forum einzustellen, so dass sich die Kursteilnehmer*innen auch untereinander darüber austauschen können und sich eine solide Diskussiongrundlage herausbildet.
Während der wöchentlichen Seminarzeit (Di 8:30-10:00) ist die virtuelle Anwesenheit aller Teilnehmer*innen im Netz erforderlich, um die Online-Betreuung durch den Kursleiter per UR Chat (Zoom) – ggf. inkl. Videokonferenzen mit kleineren Gruppen – zu ermöglichen.
Als abschließende Prüfungsleistung ist bis 31.03.2021 eine Hausarbeit zu schreiben (BA: 25.000, MA: 40.000 Zeichen). Die Themenabsprachen erfolgen im Laufe des Semesters.

Aldous Huxleys Problematisierung von Medien (insbesondere des Kinos) ist eine der charakterisitischen Komponenten seiner sozialkritischen Verteidigung des freien individuellen menschlichen Willens.

Huxleys’ abwägende Evaluierung der gesellschaftlichen Funktionen der Medien—zur Steuerung des Bewußtseins der Massen oder auch alternative, zu Dokumentationszwecken und als didaktisches kulturelles Werkzeug—hat sein kritisches Verhältnis gegenüber monopolistischen Vernetzungen nachhaltig bestimmt. In unserem Seminar wird daher hinsichtlich der Konditionierung menschlichen Verhaltens Huxleys’ Medienkritik zunächst anhand seiner Artikel und Essays der 1920/30er Jahre aus evolutionärer, anthropologischer, psychologischer, politischer und ästhetischer Perspektive beleuchtet. Der nächste Schritt besteht in einer Analyse des Einflußes dieser zeitgenössischen Reflexionen auf das dystopische Narrativ von Brave New World (1932) in dessen ironischer Vergegenwärtigung: Metaphorischer Untersuchungsschwerpunkt der interaktiven Kontrollinstrumente zur Vereinheitlichung menschlichen Bewußtseins ist hier die multisensorische cinematische Immersion. 25 Jahre später, in Brave New World Revisited (1957), sieht Huxley angesichts von Überbevölkerung und omnipräsenten Organisationsstrukturen das ‘emotional engineering’ durch die Massenmedien (zu denen nun auch das Fernsehen hinzugekommen ist) forciert. Daher vergleichen wir die Aktualisierung seiner Thesen zum einen mit der Rolle der Medien in alternativen Dystopien des 20. Jahrhunderts (z.B. Orwell, Bradbury) und zum anderen mit den Symptomen der zeitgenössischen Medienlandschaft. Zum Seminarausklang wird die anthropologische Dimension heutiger digitaler Medientechnologien (Google, Facebook und Apple) exemplarisch anhand von Dave Eggers’ Roman The Circle (2013) kritisch hinsichtlich der Frage nach dem kreativen Potential des industrialisierten menschlichen Selbst beleuchtet.   

Ein oder mehrere Texte werden in Kurseinheiten – analog zu wöchentlichen 'Sitzungen' – bereit­gestellt. Diese sind jeweils bis zur Folgewoche gründlich zu lesen und auszuwerten oder zu analysieren. Hierzu gibt es in jeder Kurseinheit ein Repertoire von Fragen oder Aufgaben, die schriftlich zu beantworten bzw. zu erfüllen sind. Die schriftlichen 'Lösungen' (bis max. 2000 Zeichen) sind bis jeweils Montag (12 Uhr) vor der nächsten 'Sitzung' (Kurseinheit) im GRIPS Forum einzustellen, so dass sich die Kursteilnehmer*innen auch untereinander darüber austauschen können und sich eine solide Diskussiongrundlage herausbildet.
Während der wöchentlichen Seminarzeit (Di 8:30-10:00) ist die virtuelle Anwesenheit aller Teilnehmer*innen im Netz erforderlich, um die Online-Betreuung durch den Kursleiter per UR Chat (Zoom) – ggf. inkl. Videokonferenzen mit kleineren Gruppen – zu ermöglichen.
Als abschließende Prüfungsleistung ist bis 30.9.2020 eine Hausarbeit zu schreiben (BA: 25.000, MA: 40.000 Zeichen). Die Themenabsprachen erfolgen im Laufe des Semesters.

Der Begriff der “kritischen
Theorie” ist nicht nur untrennbar verbunden mit der Frankfurter Schule der
1960er und 70er Jahre, sondern geht in seinen intellektuell-ideologischen
Ursprüngen zurück auf das 19. Jahrhundert, vor allem auf Karl Marx und
Friedrich Engels. Stets ist Gesellschaftskritik gekoppelt an den
technologischen Progress industrieller Modernisierungsphasen und konzentriert
sich vor allem auf die Verdichtung von z.T. monopolistischen Mediennetzwerken
zum Zweck des Agenda Setting. Sind die Thesen von Marx, Horkheimer, Adorno und
Marcuse zwar als unmittelbare Reaktion auf zeitgenössische Medienmächte
anzusehen, haben sie doch kaum von ihrer Gültigkeit – vor allem hinsichtlich
der Digitalisierung – verloren.

In Geschichte und Theorie
gesellschaftlicher Medienkritik widmet sich dieses Seminar in seinem ersten
Schritt mit Frazer und Honneth, doch auch mit Adorno und Bashkar sowie mit
Marcuse und Bloch der Frage, was kritische Theorie eigentlich ausmacht und wie
sie sich im 21. Jahrhundert darstellt. Hierauf aufbauend, folgt eine allgemeine
Diskussion zum Status kritischer Medien- und Informationswissenschaften, welche
wir anschließend in ihrer marxistischen Interpretation analysieren, um uns in
den nachfolgenden Sitzungen mit diesbezüglichen Fallstudien zu beschäftigen.
Unser Augenmerk gilt dem freien Meinungsbildungsprozeß und dessen Illusion.
Daher lesen wir vor allem klassische Grundlagentexte zur Medienkulturindustrie,
die nicht nur Adorno zum Gegenstand haben, sondern von Tönnies (1922) und
Brinkmann (1930) über Habermas (1962) und Enzensberger (1983) zu Anders (1956),
Postman (1985) und Kellner (2003) reichen. Im Zentrum unseres Seminars steht
neben Medien wie Zeitung, Radio und Fernsehen, die Ideologie des
partizipatorischen Web 2.0 sowie alternative kritische Medien—wobei wir auch
die Anwendbarkeit  klassischer kritischer
Theorie des 19. Jahrhunderts und um 1900 auf die Medienlandschaft der Gegenwart
prüfen.