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Seminarplattform

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Der Begriff der literarischen Kompetenz spielt in der aktuellen fachdidaktischen Diskussion eine wichtige Rolle. Analog zum Begriff der Lesekompetenz wird versucht, Teilkompetenzen zu identifizieren, die sich in einem kontinuierlichen Lernprozess (weiter-)entwickeln lassen, so dass sich auch für Schüler*innen ein deutlicheres Bild davon ergibt, wo sie stehen und wie sie ihren eigenen Lernprozess steuern können. Inzwischen liegen auch etliche empirische Studien vor, die ausleuchten, wie Lesekompetenz und literarische Kompetenz zusammenhängen und sich gegenseitig stützen. Das Seminar thematisiert unterschiedene Teilkompetenzen und Voraussetzungen „literarischer Kompetenz” und zeigt an verschiedenen Beispielen der Allgemeinliteratur, der Kinder- und Jugendliteratur, des Films und der Werbung, wie Schüler transferfähige Fertigkeiten beim Umgang mit Texten erlangen können. Dass sich literarische Kompetenz nicht nur durch textanalytische Zugangsweisen erwerben lässt, sollen Beispiele aus dem gesamten Methodenrepertoire des Literaturunterrichts zeigen. Das Seminar ist Teil des Forschungsprojektes Falke-e, dies hat aber keine Auswirkungen auf den Arbeitsumfang oder die inhaltliche Gestaltung.

Hier tragen Sie die Kursbeschreibung ein.

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Das stetige Fördern der Sprachkompetenz zählt zu einem der wichtigsten Bereiche im Deutschunterricht und leistet einen großen Beitrag für einen erfolgreichen Bildungsweg und für lebenslanges Lernen. Eine  verstärkte Kompetenzorientierung, die sich vor allem in den neuen Lehrplänen niederschlägt, stützt die Idee der gesamtheitlichen Sprachförderung.   Es geht nicht mehr um das Erlernen bloßer Kategorien und Begriffe, sondern um den Erwerb und die Förderung von Kompetenzen, bei denen stets konkrete Anwendungssituationen im Vordergrund stehen. 
Der Kurs behandelt dabei die Förderung der Sprachkompetenz in den Bereichen: Lesen, Schreiben, Wortschatz, Grammatik, Rechtschreibung, Mündlichkeit.  Ziel des Kurses soll es sein, Vermittlungsansätze zu schaffen, die es den Schülerinnen und Schülern ermöglichen, einen angemessenen Umgang mit Sprache zu entwickeln und das Erlernte auf die jeweiligen Bereiche anzuwenden. Hierbei sollen Möglichkeiten der Vermittlung aufgezeigt, untersucht und bewertet werden. Darüber hinaus sollen verschiedene Methoden erarbeitet und bewertet werden, die es den Schülerinnen und Schülern ermöglichen, ihre eigene Sprachkompetenz zu verbessern. Übungsmaterial soll gesichtet, eigenständig erstellt und für den Einsatz in der Praxis bewertet werden.
Die Diagnose spezifischer Fehler und dazu individuelle Fördermöglichkeiten für die jeweilige Schulart sollen besprochen, Möglichkeiten der Differenzierung und Individualisierung erarbeitet werden.

Der Kurs setzt sich mit den Themenfeldern „Richtig schreiben“ und „Sprache untersuchen“ auseinander. Ziel des
Kurses soll es sein, Vermittlungsansätze zu schaffen, die es den Schülerinnen und Schülern ermöglichen, einen
angemessenen Umgang mit Sprache zu entwickeln und das Erlernte auf die jeweiligen Bereiche anzuwenden. Hierbei
sollen Möglichkeiten der Vermittlung aufgezeigt, untersucht und bewertet werden.
Neben einer Auseinandersetzung mit dem theoretischen Aufbau der Sprache sowie den Grundlagen der deutschen
Orthographie wird vor allem auf Vermittlungstheorien eingegangen.
Darüber hinaus sollen verschiedene Methoden erarbeitet und bewertet werden, die es den Schülerinnen und Schülern
ermöglichen, Rechtschreibstrategien kompetent anzuwenden. Dabei muss die Frage nach dem Aufbau einer
nachhaltigen Rechtschreibsicherheit der Schülerinnen und Schüler geklärt werden. Übungsmaterial soll gesichtet,
eigenständig erstellt und für den Einsatz in der Praxis bewertet werden.
Die Diagnose spezifischer Fehler und dazu individuelle Fördermöglichkeiten für die jeweilige Schulart sollen
besprochen, Möglichkeiten der Differenzierung und Individualisierung erarbeitet werden.

Der Kurs setzt sich mit den Themenfeldern „Richtig schreiben“ und „Sprache untersuchen“ auseinander. Ziel des Kurses soll es sein, Vermittlungsansätze zu schaffen, die es den Schülerinnen und Schülern ermöglichen, einen angemessenen Umgang mit Sprache zu entwickeln und das Erlernte auf die jeweiligen Bereiche anzuwenden. Hierbei sollen Möglichkeiten der Vermittlung aufgezeigt, untersucht und bewertet werden.
Neben einer Auseinandersetzung mit dem theoretischen Aufbau der Sprache sowie den Grundlagen der deutschen Orthographie wird vor allem auf Vermittlungstheorien eingegangen.
Darüber hinaus sollen verschiedene Methoden erarbeitet und bewertet werden, die es den Schülerinnen und Schülern ermöglichen, Rechtschreibstrategien kompetent anzuwenden. Dabei muss die Frage nach dem Aufbau einer nachhaltigen Rechtschreibsicherheit der Schülerinnen und Schüler geklärt werden. Insbesondere wird hierbei auch auf den Rechtschreib-und Grammatikunterricht höherer Jahrgangsstufen eingegangen. Übungsmaterial soll gesichtet, eigenständig erstellt und für den Einsatz in der Praxis bewertet werden.
Die Diagnose spezifischer Fehler und dazu individuelle Fördermöglichkeiten für die jeweilige Schulart sollen besprochen, Möglichkeiten der Differenzierung und Individualisierung erarbeitet werden.

Pippi Langstrumpf und Emil und die Detektive – wer kennt sie nicht die beliebten Figuren der Kinder- und Jugendliteratur? Sie sind zum Allgemeingut geworden, das Sprach- und Kulturgrenzen überwindet.
Der Medienverbund hat all diese „Klassiker“ längst aufgegriffen und adaptiert. Sie liefern einen wichtigen gemeinsamen Bestand an Geschichten, der Generationen verbindet und das kulturelle Verständnis von Kindesbeinen an prägt.
Im Seminar werden die Klassiker aus der Ringvorlesung analysiert, um sie auf ihren Einsatz im Deutschunterricht zu diskutieren.